Ein vernetzter Arbeitsplatz der Zukunft KI verwirklicht den hybriden Arbeitsplatz

Mit Hilfe von Microsoft Places, der ISS Workplace-Anwendung und den operativen Fähigkeiten sollen technologiegestützte Arbeitsabläufe vernetzt und verbessert werden.

Bild: iStock, metamorworks
10.06.2024

ISS und Microsoft kooperieren, um flexible Arbeitsmodelle mithilfe von KI-Lösungen neu zu gestalten. Die Integration von Microsoft Places, einer App für vernetzte Arbeitsplätze, mit der ISS Workplace App und den operativen Fähigkeiten von ISS soll technologiegestützte Arbeitsabläufe verbessern. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Nutzung des physischen Arbeitsplatzes zu optimieren und die Zusammenarbeit sowie das Management in hybriden Arbeitsumgebungen zu fördern.

ISS, ein globales Unternehmen für Workplace Experience und Facility Management, kooperiert mit Microsoft, um flexible Arbeitsmodelle mit Hilfe von KI-Lösungen neu zu gestalten. Durch die Kombination der Daten und Erkenntnisse von Microsoft Places, Microsofts App für vernetzte Arbeitsplätze, mit der ISS Workplace App und den operativen Fähigkeiten von ISS, die von 350.000 Mitarbeitenden weltweit bereitgestellt werden, wird ISS seine technologiegestützten Abläufe verbessern.

Der physische Arbeitsplatz trifft auf digitale Möglichkeiten

Microsoft Places ist eine neu eingeführte, KI-gestützte App für vernetzte Arbeitsplätze, die Funktionen in Microsoft 365 integriert. Sie ermöglicht es Mitarbeitenden, persönliche Kontakte zu koordinieren und bietet einen umfassenden Überblick über die Nutzung des physischen Arbeitsplatzes, um Unternehmen bei der Verwaltung ihres Arbeitsplatzes zu unterstützen. ISS wurde als Partner ausgewählt, um die Zukunft der hybriden Arbeit zu gestalten.

Mit Places können Remote- und Hybrid-Mitarbeitende ihre Zeitpläne und Standorte einfach koordinieren und von wertvoller persönlicher Zusammenarbeit profitieren. Gleichzeitig erhalten Manager Einblicke in die Nutzung des physischen Arbeitsplatzes für eine effizientere Zeitplanung und Ressourcenverwaltung.

Gemeinsam werden ISS und Microsoft untersuchen, wie Arbeitgeber durch den Datenaustausch zwischen der ISS Workplace App und Microsoft Places das Arbeitsplatz-Erlebnis verbessern können. Dieses Zusammenspiel wird dazu beitragen, die persönlichen Präferenzen von Mitarbeitenden im Büro, von unterwegs und aus der Ferne zu analysieren und produktivere, engagiertere Unternehmenskulturen zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Mitarbeitenden am besten entsprechen.

„Ich freue mich, dass Microsoft ISS ausgewählt hat, um an der Neugestaltung des hybriden Arbeitsplatzes mitzuwirken. Viele Arbeitgeber kämpfen damit, ihre Arbeitsplätze an die Realität des hybriden Arbeitens anzupassen und Umgebungen zu schaffen, die Zusammenarbeit, Networking und Komfort fördern. Durch die Partnerschaft mit Microsoft sind wir in einer einzigartigen Position, unsere Kunden bei der Gestaltung der Arbeitswelt zu unterstützen, und zwar mit Technologien, die Orte schaffen, an denen sich Menschen engagieren und inspiriert fühlen“, sagt Markus Sontheimer, Group Chief Information und Digital Officer.

Nutzung des ISS Engagements für datengesteuertes Gebäudemanagement

Die Kombination aus den gesammelten Daten und Erkenntnissen von Microsoft Places mit den operativen Fähigkeiten der ISS-Mitarbeitenden, die die ISS Workplace App nutzen, wird unser Verständnis dafür vertiefen, wie Menschen und Unternehmen den physischen Arbeitsplatz nutzen. Dies liefert unseren Kunden die notwendigen Informationen, um ihre Arbeitsabläufe im Rahmen der digitalen Arbeitsplatztransformation weiter zu verbessern.

„Wir freuen uns, mit ISS zusammenzuarbeiten und ihr Know-how im Bereich digitaler Arbeitsplatzdienste in unsere Arbeit mit Microsoft Places einzubringen, um die digitalen und physischen Räume unserer Kunden zu verbessern“, sagt Lars Johnson, Microsoft General Manager, Collaboration. „Wir glauben, dass echte Flexibilität durch die Schaffung eines vernetzten Arbeitsplatzes erreicht wird – durch die Kombination von Software, Hardware und Menschen, um die Produktivität zu steigern, die Verbindung mit Kollegen zu verbessern und eine bessere Entscheidungsfindung zu ermöglichen.“

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  • Markus Sontheimer ist Group Chief Information und Digital Officer bei ISS.

    Markus Sontheimer ist Group Chief Information und Digital Officer bei ISS.

    Bild: ISS A/S

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