Die Kugelhahnarmaturen wurden für extreme Herausforderungen entwickelt. Gasdicht und mit metallischer Abdichtung zwischen Kugel und Dichtring widerstehen sie aggressiven Medien, hohen Drücken und Temperaturen. Durch die Entwicklung von Armaturen für reinen Sauerstoff bei 350 °C und Wasserdampf bei 450 °C wurde eine Sauerstoffzugabe realisiert, die den Prozess wirtschaftlicher macht. Andere Armaturen (12“ PN50) garantieren seit vier Jahren störungsfrei höchste Anlagenverfügbarkeit und absolvierten dabei circa 400.000 Schaltungen in entfettenden Medien bei 200 °C. Darüber hinaus produziert das Unternehmen seit zehn Jahren Kugelhähne für Wasserstoff-Anwendungen und hat die Einspeisung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien in das Gastransportnetz umgesetzt.
Halle 8.0 Stand B36
