Das-Clamp-on-Ultraschallsystem wurde speziell für die Anforderungen der Wasser- und Abwasserwirtschaft entwickelt. Die Einrichtung einer Durchflussmessstelle mit dem FLUXUS F401 geschieht im Handumdrehen und erfordert keine Betriebsunterbrechung. Anschließend liefert er laut Flexim genaue Messergebnisse mit höchster Reproduzierbarkeit und ohne jede Messwertdrift.
Flexims Durchflussmesser ist sehr empfindlich gegenüber niedrigsten Strömungsgeschwindigkeiten bis zu 0,01 m/s. Das Gerät kann daher effizient zur Überwachung von Trinkwassernetzen durch die Messung der nächtlichen Minimaldurchflüsse eingesetzt werden.
Auch an schwierigen Rohren einsetzbar
Die hohe Signalleistung und Störschallunterdrückung machen den FLUXUS F401 auch an sehr großen Nennweiten sowie herausfordernden Rohrmaterialien nutzbar. Damit stellen
alte und verrostete Stahlleitungen,
schlecht verarbeiteter glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) und
armierte Betondruckrohre, unabhängig von der Auskleidung und von Belagsbildungen an der inneren Rohrwand,
nach Herstellerangaben keine Herausforderung für den FLUXUS F401 dar.
Robust und ohne Kabelgewirr
Die Metallarmierung der Sensorkabelenden schützt den FLUXUS F401 vor Kabelbruch und sorgt für ordentliches Arbeiten ohne Kabelgewirr. Eine Kabellänge von 6 m ermöglicht die Anbringung der IP68-Sensoren in tiefen Schächten, wobei der Messumformer im oberen Teil des Schachtes untergebracht werden kann.
Verbaut ist der FLUXUS F401 in einem robusten Schutzkoffer und verfügt über den Schutzgrad IP67. Aufgrund seiner Eigenschaften soll er damit ein idealer Begleiter für die tägliche Arbeit von Wasserversorgern, Hydrologen und Ingenieurbüros sein.