Mit den Lösungen von Sick können Arbeitsstationen ihre Abläufe und Funktionen eigenständig koordinieren. So entstehen Einheiten, die sich selbst organisieren und optimieren. Die Voraussetzung dafür: Neue Funktionalitäten im Sensor, welche die benötigten Daten an die Smart Factory liefern.
Dank jahrelanger Erfahrung sowie intensiver Forschung und Entwicklung bietet Sick mit seinem breiten Produkt- und Lösungsportfolio die unterschiedlichsten Wege, um die Basis für Transparenz und Flexibilisierung der Prozesse zu schaffen. Ziel ist es, die Digitalisierung und Vernetzung von Produktions- und Logistiksystemen zu ermöglichen, damit sich diese autonom selbst optimieren und steuern können.
Sicherheitslösungen auf Systemebene
Ein weiterer Schwerpunkt des Messeauftritts ist das Thema Safety. Auf Applikationen abgestimmte Sicherheitssysteme bestimmen mehr und mehr die Zukunft der funktionalen Sicherheitstechnik. Sick bietet deshalb seinen Kunden einbaufertige Pakete und entwickelt die Komponente zum Sicherheitssystem weiter. Hierin enthalten sind die Hardware samt der kompletten Dokumentation und alle für die Zertifizierung relevanten Informationen. Zudem erweitert Sick diese Systeme um speziell auf die Fertigungsindustrie abgestimmte Sicherheitsdienstleistungen. Als Anbieter von Komplettlösungen zählt Sick auch die Inbetriebnahme anspruchsvoller Modernisierungsprojekte dazu.
Sick ist auf der SPS/IPC/Drives 2017 in Nürnberg, 28. bis 30. November 2017: Halle 7a, Stand 340