Sicher via Internet verbinden Neue Gateways für die sichere Fernwartung von Maschinen

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Das Fernwartungs-Gateway Cloud Client

Bild: Phoenix Contact
27.10.2021

Das Portfolio der Fernwartungs-Gateways der Cloud-Client-Familie von Phoenix Contact wird um vier Varianten erweitert. Diese bieten neben neuen Softwarefunktionen weitere Schnittstellen und Fallback-Funktionalität.

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Die Cloud Clients verbinden Maschinen sicher via Internet mit dem mGuard-Secure-Remote-Service und ermöglichen eine preisgünstige und skalierbare Fernwartung überall auf der Welt.

Die vier Varianten

Der Cloud Client 1101T-TX/TX ist die Einstiegsvariante und bedient sich eines einzelnen WAN-Ports, der direkt mit dem Betreibernetz der Anlage verbunden wird. Mit einem Klick wird entschieden, ob die Firewall jegliche Kommunikation zwischen Betreiber- und Maschinennetz unterbindet oder ermöglicht.

Der Cloud Client 2002T-WLAN nutzt eine vorhandene WLAN-Infrastruktur. Wird das Gerät mit dem Gäste-WLAN verbunden, ist sogar eine logische Entkopplung zwischen dem Fernwartungszugriff des Maschinenbauers und dem Betreibernetz möglich.

Die Mobilfunkvariante Cloud Client 2002-4G EU für den europäischen Markt entkoppelt den Fernwartungszugriff nicht nur physikalisch vom Betreibernetz, sondern erlaubt zusätzlich eine ortsunabhängige Installation der Anlage.

Abgerundet wird die Portfolioerweiterung durch die Variante Cloud Client 2102T-4G EU WLAN. Diese vereint die Vorteile aller Schnittstellen in einem Gerät, um je nach örtlicher Gegebenheit zu entscheiden, über welches Medium eine Verbindung aufgebaut wird.

Kabelgebundene Anbindung

Alle 2000er Varianten bieten ebenfalls die Option einer Anbindung über einen kabelgebundenen WAN-Port. Es kann frei definiert werden, welcher Uplink genutzt wird oder welcher als Fallback fungiert.

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