Security 2017 schützt Anwender nicht nur vor bekannten Gefahren, sondern auch vor neuartigen Angriffsarten. Hierzu zählt vor allem die äußerst aggressive Erpresser-Software (Ransomware), die Computer oder mobile Geräte dauerhaft sperrt und die darauf liegenden Dateien verschlüsselt. Was bei persönlichen Urlaubsschnappschüssen noch als ärgerlich eingestuft werden kann, kann bei Finanzunterlagen zu ernsthaften Problemen führen. Kriminelle wollen die Betroffenen so zur Zahlung von Lösegeld zwingen, meist in Form von Online-Währungen wie Bitcoins.
Die neuen Versionen von Trend Micros Lösung verfügen über erweiterte Funktionen zum Schutz vor Bedrohungen, Identitätsdiebstahl, Schädlings-Varianten und Erpressersoftware. Letztere wird abgeblockt, egal ob sie auf kompromittierten Webseiten beziehungsweise in Spam-E-Mails lauert oder in anderer Schadsoftware versteckt ist. Die neue Funktion Folder Shield soll zudem verhindern, dass Ransomware auch unersetzbare Dateien auf dem Rechner verschlüsselt.
Security 2017 wird in folgenden Versionen angeboten: Maximum Security, Internet Security, Antivirus+ sowie Antivirus für Mac.
Mobil geschützt
Mobile Security für Android, Bestandteil von Maximum Security (sowohl für Android als auch für iOS), erkennt 99,9 Prozent der bösartigen Apps und schützt Anwender vor Ransomware. Zusätzlich zu den neuen und aktualisierten Funktionen, die speziell auf den Schutz gegen Erpressersoftware ausgelegt sind, bietet Mobile Security weitere neue Funktionen.
So erhalten Anwender eine Benachrichtigung, bevor sie sich mit einem ungesicherten Wireless-Netzwerk verbinden. Auch das Scannen von Anwendungen auf Sicherheitslücken ist neu, die andernfalls von Cyber-Kriminellen ausgenutzt werden könnten. Mobile Security verhindert außerdem, dass WhatsApp-Nutzer auf gefährliche Links zugreifen, und bewahrt sie dadurch vor Identitätsdiebstahl.