A&D vor Ort Firmenrundgang Text: Simone Käfer, A&D Bild: Nord Drivesystems 22.10.2015 Hoch im Norden werden Getriebemotoren produziert. Neben der Montage durfte A&D einen Blick in die Lackiererei und das Hochregallager werfen. Auch die ausgeklügelte Verpackungsanlage sollte man sich nicht entgehen lassen. Tags MotageLogistikLackierenFirmenrundgangGetriebemotorpublish-industry Verlag GmbHGetriebebau NORD GmbH & Co. KG Sponsored Content A&D Spezial: Die Rote Couch Video-Interviews von der SPS – Smart Production Solutions 2023 Von Automatisierungs- und Kommunikationstools über Safety & Security bis zu umfassenden Nachhaltigkeitsprogrammen: ... Bildergalerie An einer Montagegruppe arbeiten etwa sechs bis acht Mitarbeiter gemeinsam und organisieren sich selbst. Jeder Facharbeiter hat eine zweite Qualifikation, wodurch er seinen Aufgabenbereich bei Bedarf wechseln kann. Das ist nötig weil Getriebebau Nord auf Kundenwunsch fertigt. Bild: Simone Käfer, A&D Von der Montage eilen die Getriebe zur Lackieranlage. In vier Straßen verteilen sie sich, nach Farben und Dringlichkeit sortiert. Je nach Kundenbedarf werden bis zu fünf Schichten aufgetragen – alles per Hand. Denn ein Roboter könnte die teilweise sehr komplexen Konturen mit ihren Zwischenräumen nicht so gleichmäßig lackieren. Bild: Simone Käfer, A&D Nach dem Lackiervorgang dürfen die Getriebe erst mal trocknen, hängend, auf 500 m2. Bild: Nord Drivesystems Bei den Industriegetrieben ist jedes Getriebe ein eigenes Projekt, denn es wird individuell auf seine Anwendung zugeschnitten. Mehr als ein Getriebe pro Auftrag ist selten. Hier wird gerade eines geprüft. Die Prüfung dauert drei Stunden, mit Auf- und Abbau vier bis fünf Stunden. Bild: Simone Käfer, A&D In der Projektmontage werden Aufträge mit einer größeren Stückzahl bearbeitet. Alles über einer Stückzahl von 2,7 wird nicht in einer Linie gefertigt, da das für das Unternehmen unwirtschaftlich ist. Bild: Nord Drivesystems Auf 64 x 44 x 22 m hat dieses Hochregallager Platz für 17 000 Paletten.Gelagert werden nur Komponenten, keine Getriebe. Aber ein Einbruch würde sich lohnen: Waren im Wert von zirka 35 Millionen Euro sind zu erbeuten. Insgesamt besteht das Lager aus zehn Gassen und sechs vollautomatisierten Regalbediengeräten. Wenn sie etwas auslagern, nehmen sie auf dem Rückweg etwas zum Einlagern mit; so kommen sie auf rund 600 Aufträge pro Stunde. Bild: Simone Käfer, A&D Acht solcher Transportwagen fahren stetig im Kreis, um Material aufzunehmen, das von den Regalbediengeräten auf die Stege gelegt wurde. Sowohl für einzelne Stücke als auch für eine gesamte Platte gibt es Abhol- und Bringstege. Jeder Wagen schafft 250 bis 300 Ein- oder Auslagerungen pro Stunde. Bild: Nord Drivesystems In der Verpackungsanlage hat der Hersteller 150 seiner eigenen Getriebemotoren mit dezentralen Frequenzumrichtern verbaut. Die vollautomatischen Straßen schaffen bis zu 150 Verpackungsstücke pro Schicht. Kundenaufträge kommen automatisch aus dem Lager oder der Lackierstraße, und zwar immer passend zum Liefertermin. Bild: Nord Drivesystems Firmen zu diesem Artikel publish-industry Verlag GmbH München, Deutschland 878 Artikel/News 1 Bildergalerien 338 Videos Getriebebau NORD GmbH & Co. KG Bargteheide, Deutschland 88 Artikel/News 2 Videos 1 Whitepaper Verwandte Artikel Felix Fiege, Fiege Logistik, auf dem INDUSTRY.forward SUMMIT 2024 Wie sich ein 150-jähriger Logistiker immer weiterentwickelt Wer im herausfordernden Marktumfeld erfolgreich sein will, muss bereit sein, Risiken einzugehen, neue Wege zu gehen ... Getriebemotoren für flexible Industrieanwendungen Für jede Anwendung das passende Antriebskonzept Getriebemotoren – also die Kombination von Motor und Getriebe in einer Einheit – sind aus der modernen Industrie ... 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