Der vom Hersteller als äußerst schlank präsentierte Drucksensor ist jetzt auch mit niedrigen Druckbereichen (0 … 6 bar und 0 … 10 bar) lieferbar. Mit einer Schlüsselweite von nur 19 mm soll sich das Gerät in nahezu jede bauraumkritische Anwendung einpassen lassen. Der robuste Dünnfilmsensor ist für Drücke bis zu 1.000 bar ausgelegt und arbeitet mit einer Genauigkeit von ≤ ±0,5 % der Spanne. Als Typ M-11 gibt es den Drucksensor auch mit frontbündiger Membran und Druckbereichen ≥ 0 … 25 bar. Dieser eignet sich vor allem für Applikationen mit hochviskosen, verunreinigten oder auskristallisierenden Medien. Um auch den Bedarf von OEM-Kunden zu erfüllen, hat WIKA die Produktion der beiden Drucksensor-Typen optimiert. M-10 und M-11 können somit in hohen Stückzahlen zu günstigen Preisen geliefert werden.
Einsatz in niedrigen Druckbereichen Schlanker M-10-Drucksensor
Aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach kompakten Messgeräten hat Wika das Einsatzspektrum seines Drucksensors Typ M-10 erweitert.
Firmen zu diesem Artikel
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WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG
Klingenberg, Deutschland