Honeywell ergänzt sein Connected-Plant-Portfolio um das neue Asset Performance Insight. Es verbindet die Assets und Einrichtungen der Kunden mit der Cloud und verwendet analytische Modelle von Honeywell sowie seinen Partnern. Damit sind Kunden in der Lage, ungeplante Stillstände und unnötige Wartungsarbeiten zu vermeiden.
Neue Strategien zum Asset Performance Management (APM) werden für Industrieunternehmen immer wichtiger, da die Anforderungen an die Produktion und der Zugriff auf Gerätedaten im gesamten Unternehmen zunehmen. Aufgrund dieses wachsenden Bedarfs beeinflusst jeder ungeplante Stillstand, jeder Einrichtungsfehler oder jede unnötige Wartung unmittelbar die Geschäftsergebnisse und kann demnach kostspielig sein.
„Im heutigen, vom Wettbewerb geprägten Geschäftsumfeld und bei oftmals ausgeschöpfter Anlagenkapazität ist die Performance der Einrichtungen der Schlüssel zu erhöhter Profitabilität”, sagt Richard Shaw, General Manager von Honeywell Connected Plant. Betriebs- und wartungsbedingte Einrichtungsfehler sind für die Mehrzahl ungeplanter Stillstände verantwortlich, deshalb setzen industrielle Unternehmen auf die digitale Transformation und das Industrial Internet of Things (IIoT), um die immensen Datenmengen sinnvoll auszunutzen.
Honeywell hat Asset Performance Insight über vorkonfigurierte Masken so konzipiert, dass die Lösung schnell von Kunden eingesetzt werden kann. Diese Vorlagen basieren auf der umfangreichen Industrieerfahrung im Unternehmen sowie realen Kundenanforderungen, erweitert um fortschrittliche Analytik. Die Lösung kann darüber hinaus konfigurativ angepasst und auf spezifische Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden und ist dadurch flexibel.