Trotz konjunktureller Schwächephase im Maschinenbau bleibt das Problem des Fachkräftemangels bestehen. Doch ohne Ingenieure, Programmierer, IT-Spezialisten & Co. drohen Maschinenbauern im Zeitalter der Digitalisierung Wettbewerbsnachteile. Das am 1. März 2020 in Kraft getretene Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll ein wichtiger Baustein sein, um diesen Mangel künftig zu entschärfen. Doch reichen ein paar weniger Formulare aus, um Fachkräfte nach Deutschland zu locken?
Das Gesetz zur Einwanderung von Fachkräften ist sicher ein wichtiger Baustein, um das Fachkräfteproblem künftig zu entschärfen. Erstmals werden nun sämtliche involvierten Behörden und Ministerien bis hinunter auf Landes- und Kommunalebene eingebunden. Allerdings hängt der Erfolg des Gesetzes von seiner reibungslosen Umsetzung für die Bewerber ab.
Die Verfahren müssen effizient gestaltet sein und die Zusammenarbeit zwischen den verantwortlichen Behörden reibungslos ineinandergreifen. Wer lange Wartezeiten und Hürden vorfindet, wird sich in der vernetzten Welt schnell woanders hin orientieren.
Welche Aspekte sind also entscheidend, um den Fachkräftemangel im Maschinenbau zu lösen? Die Antwort auf diese Frage, sowie viele weitere spannende Themen finden Sie in unserer digitalen Heftausgabe der A&D!