Smarte Schwimmbrille Wearables für Wasserratten

publish-industry Verlag GmbH

Bild: Zwim
26.10.2017

Eine Mischung aus Google Glass und Smartwatch soll es Wassersportlern erlauben, während des Schwimmens Vitalwerte und Fortschritte im Blick zu behalten.

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Beim Bahnenzählen im Schwimmbad kann man schon einmal durcheinanderkommen. Und das Kalorienzählen ist ohnehin fast aussichtslos, ohne technische Hilfe. Zwar gibt es bereits Smartwatches, die keine Angst vor Wasser haben, praktischer wäre es aber, Vitalwerte, Zeiten und die Anzahl der geschwommenen Bahnen direkt im Blick zu behalten.

Elektronik zum Abtauchen

Eine neue Schwimmbrille verspricht genau das: Zwim heißt das Gerät, das verschiedene Daten in HD und Farbe über ein Display-Modul anzeigt. Ein Pulsmesser, der an der Schläfe positioniert wird, liefert präzise Werte in Echtzeit.

Neben dem Display und dem Pulsmesser verfügt die Brille über eine Batterie, eine Platine und einen USB-Anschluss. Zwim verbindet sich außerdem auf Wunsch drahtlos mit dem Smartphone und bietet damit die Möglichkeit, die Trainingsergebnisse später auszuwerten oder zu teilen.

Die Idee für Zwim hatte der Triathlet Taegoo Kang, der nun via Crowdfunding Unterstützer für sein Projekt sucht.

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