Bild: Dominik Gierke
Zellenradschleusen in Förderanlagen müssen zwei grundsätzliche Aufgaben erfüllen, die sich scheinbar gegenseitig ausschließen: Zum einen das robuste, zuverlässige und energieeffiziente Einschleusen von Schüttgütern in eine Förderleitung, zum anderen möglichst wenig Schüttgut dabei zu beschädigen. Hier ist bei der Konstruktion maximale Präzision gefragt. Und bei der Herstellung erstklassige Verarbeitungsqualität.
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Solide gebaut - Kompakt, solide, hochwertige Werkstoffe: Zeppelin-Schleusen sind auf ein langes Arbeitsleben ausgerichtet. Glatte, produktberührende Oberflächen garantieren schonenden Umgang mit dem Schüttgut. Höchste Durchsatzleistungen stehen für den wirtschaftlichen Betrieb der Förderanlage.
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Leckagen minimieren - Bei Zellenradschleusen entsteht aufgrund von Druckdifferenzen eine Leckageströmung durch die Spalte zwischen Gehäuse und Zellenrad. Zeppelin-Schleusen sind durch spezielle Dichtungen spaltenlos dicht: So sind zum Beispiel bei Hochdruckzellenradschleusen bis zu 3,5 bar Betriebsdruck keine Spalten vorhanden, in die Feinstaub oder Pulver eindringen könnten.
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Läuft und läuft und läuft - Ein ruck- und stoßfreier Betrieb der Schleuse sorgt nicht nur für einen soliden Prozess, sondern reduziert auch den Verschleiß am Kettenantrieb und am Getriebemotor, sodass bei regelmäßiger Wartung ein Austausch dieser Teile innerhalb der normalen Produktlebensdauer nicht mehr vorgenommen werden muss.
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