Erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung Die Evolution der ADAS-Entwicklung: Produktlinie für HiL-Simulationen

InoNet Computer GmbH

InoNet launcht neue Produktlinie für HiL-Simulationen, die Evolution zu einer HiL-Strategie ermöglicht realitätsnahe Simulationen in einer kontrollierten Umgebung.

Bild: InoNet Computer GmbH
26.07.2024

InoNet führt eine neue Produktlinie für HiL-Simulationen ein, die vom konfigurierbaren Einstiegssystem InoHiL-II über den leistungsfähigeren Rechner InoHiL-II-Q mit QuickTray-v3 für verschlüsselte Datenverarbeitung bis hin zum Hochleistungsrechner InoHiL-B17QW reicht.

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Die konventionelle ADAS-Entwicklung, die auf einer umfangreichen Datenerfassung im Fahrzeug basiert, ist sowohl kosten- und zeitintensiv. In der zunehmend komplexen Fahrzeugentwicklung stoßen diese Methoden an ihre Grenzen. Die Evolution zu einer HiL-Strategie ermöglicht realitätsnahe Simulationen in einer kontrollierten Umgebung. HiL (Hardware-in-the-Loop) ist eine Testmethode, bei der reale Hardwarekomponenten in eine simulierte Umgebung integriert werden, um ihr Verhalten unter realitätsnahen Bedingungen zu testen. Dieser Ansatz führt zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen bei gleichzeitiger Steigerung der Effizienz und Präzision der ADAS-Entwicklung.

Einfache Integration in bestehende Testumgebungen

InoNet unterstützt diesen Wandel mit maßgeschneiderten HiL-Systemen und die InoHiL-Plattformen bieten besondere Vorteile. Diese sind individuell konfigurierbar und skalierbar in Leistung und Kommunikationsschnittstellen (GPU, CAN-FD, LIN FlexRay), wodurch sie an die Anforderungen der jeweiligen Anwendung angepasst werden können. Die Systeme sind kompatibel mit Echtzeitbetriebssystemen und bestehender Software, was eine einfache Integration in bestehende Testumgebungen ermöglicht. Dadurch können Testdaten schnell hochgeladen, gelabelt und verarbeitet werden. Darüber hinaus steht ein erfahrenes Engineering-Team während des gesamten Entwicklungsprozesses unterstützend zur Seite.

Die InoHiL-Produktlinie reicht vom konfigurierbaren Einstiegssystem InoHiL-II über den leistungsstärkeren InoHiL-II-Q Computer mit QuickTray-v3 für verschlüsselte Datenverarbeitung bis hin zum High-Performance-Computer InoHiL-B17QW. Letzterer ist dank Server-CPUs, Flüssigkeitskühlung und Multi-GPU-Performance ideal für intensive Signalverarbeitung und aufwendige Modellberechnungen geeignet. Mit sieben PCIe x16-Steckplätzen bietet er zudem eine hohe Flexibilität für unterschiedliche Anwendungen. Weitere Informationen finden Sie auf der InoNet-Website.

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