Schon vor Jahren schaffte Posital Kataloge mit vorgegebenen Produkten ab und führte ein hochflexibles „Mass Customization“-Fertigungssystem ein, das dem Kunden individuell konfigurierte Drehgeber bescherte – zu einem attraktiven Preis! Entwickelt wurde ein nach dem Lego-Prinzip gestalteter Baukasten mit über 4.000 Basis-Modulen, die den Baugruppen eines Drehgebers zugeordnet sind. Dies sind Mechanik, Grund-Sensorik, die Schnittstellen, das Gehäuse sowie die Kabel- beziehungsweise Steckeranbindung. Durch logische Verknüpfung der Basis-Module konfiguriert das clevere IT-System exakt den Drehgeber, der dem gewünschten Anforderungsprofil entspricht.
Als Navigations-Tool des Posital-Systems („One Million Sensors at Your Fingertips“) nutzen User seit langen den interaktiven Produkt-Finder, der sowohl per Computer wie mit mobilen Datengeräten verfügbar ist. Er macht - nach ein paar Eingabeschritten - in wenigen Minuten den Weg frei zum Wunschsensor. Abgefragt werden elektronische bzw. mechanische Parameter wie Messbereich, Pulszahl, Schnittstelle, Auflösung, Schutzart und Wellen- beziehungsweise Flanschmaße, die einsatzspezifisch gefordert sind. Am Ende gibt es nicht nur ein detailliertes Datenblatt für das spezifizierte Produkt. Zusätzlich stellt das System dem User auch Produkt-Codes, Zertifikate sowie 2- oder 3-D-CAD-Zeichnungen in den gängigen Dateiformaten zur Verfügung. Neu ist ein 3-D-Viewer, der Konstrukteure visuell bei ihren Planungen unterstützt.
Noch einfacher ist die Bestellung mit dem neuen Web-Shop, der direkt mit dem Produkt-Finder verknüpft ist und bisherige Vertriebskanäle wie die B2B-Portale Mercateo oder Amazon ergänzt. Ist die Web-Order platziert, wird die Fertigung der bestellten Produkte in der digitalen Fabrik im polnischen Slubice bei Frankfurt/Oder initiiert. Wenige Minuten nach Ordereingang erhält der Kunde eine E-Mail mit der Rückbestätigung von Lieferdatum und Preis sowie eine Tracking-Nummer. Sie greift, wenn die fertigen Drehgeber, in der Regel nach drei bis sieben Tagen, in den Versand gehen. „Mit dem Web-Shop zielen wir vor allem auf User und Systemintegratoren ab, die so schnell wie möglich einen passgenauen Sensor beschaffen müssen, um den laufenden Betrieb einer Anlage zu sichern,“ unterstreicht Jörg Paulus, Europa-Chef von Posital. „Durch unser außergewöhnliches ‚Mass-Customization‘-System wird selbst die Beschaffung von exotischen Altgeräten, die schon länger abgekündigt sind, zum Kinderspiel.“
Weitere Informationen erhalten Sie im One-Stop für industrielle Sensoren sowie im Produktfinder von Posital-Fraba!