Mit dem SQL4automation-Connector eine Datenbankverbindung zu erstellen, erfordert nur wenige Einstellungen. Der SQL-Befehl wird in der SPS oder Robotersteuerung programmiert und an den Connector gesendet.
Der Connector erfüllt sehr hohe Anforderungen an Zuverlässigkeit und Performance – und das unabhängig vom Hardwarehersteller. Damit ist der Datenaustausch mit der MES- oder ERP-Ebene problemlos möglich.
Geschwindigkeitsvorteil bei großen Datenmengen
Mit der SQL-Sprache können Daten aus Tabellen abgefragt oder in Tabellen eingefügt, verändert und gelöscht werden. Ein Zyklus dauert nur wenige Millisekunden. Das zahlt sich vor allem bei großen Datenmengen aus.
Da alle Datenbanken mit ODBC-Schnittstelle unterstützt werden, können Daten nicht nur in Microsoft SQL Server, SAP, Oracle oder MySQL geschrieben werden, sondern sogar in Excel-Sheets. Mit Veränderungen oder Weiterentwicklungen der Standard-Schnittstellen wird der Anwender nicht konfrontiert.
Unterstützte Steuerungen
In der Steuerung wird festgelegt, welche Daten weitergegeben werden; die Connector-Software dient dabei nur als Gateway. Das vereinfacht Anpassungen, da diese in der gewohnten Programmiersoftware realisiert werden.
Jede Steuerung, die über eine TCP/IP-Schnittstelle verfügt, kommt als Datenlieferant in Frage. Der Datenaustausch funktioniert also beispielsweise mit
Siemens S7,
Codesys 2.0 und Codesys 3.0 (Bosch Rexroth, Wago, Elau, Schneider Electric, Keba, Festo, Kendrion und andere),
Beckhoff und B&R
Sigmatek
Rockwell
Mitsubishi
sowie mit Robotersteuerungen von Kuka, Stäubli und ABB.
Für diese Steuerungen sind jeweils fertige Bibliotheken vorhanden, die nur noch ins Projekt eingebunden werden müssen. Mit SQL4automation lassen sich auch mehrere Steuerungen mit einer Datenbank in kürzester Zeit verbinden.
Download der Demoversion
Die SQL4automation-Testversion können Sie über nachfolgenden Link kostenlos herunterladen.