Fokus-Thema „Industrial Networks“, auf der INDUSTRY.forward EXPO Industrial Networks – Innovationen der industriellen Kommunikation

Die INDUSTRY.forward EXPO bietet im Fokus-Themenblock „Industrial Networks – Innovationen der industriellen Kommunikation“ drei informative Vorträge mit spannenden Gesprächspartnern, rund um industrielle Kommunikation.

Bild: iStock, matejmo

Im Fokus-Thema „Industrial Networks“ zeigen drei Speaker, wie durch den Einsatz von Protokollen wie OPC UA, EtherCAT oder Profinet eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit und Echtzeitkommunikation erreicht und somit die Effizienz, Flexibilität und Skalierbarkeit in Produktionsprozessen verbessert wird. Am 4. Dezember von 13:00 bis 15:15 Uhr geben Xaver Schmidt von Profibus, Stefan Hoppe von OPC und Dominik Scharnagl von Traeger Einblicke in die Neuheiten rund um industielle Kommunikation.

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Alle Vorträge auf einen Blick:

Technik, Wandel, Zukunft – Smarte Lösungen für die Industrie

Die INDUSTRY.forward EXPO – das digitale Festival der Industrie – geht am 26. November bis 05. Dezember 2024 bereits in die 8. Runde! 60 Speaker, Vordenker und Experten aus über 50 Unternehmen präsentieren in jeweils 20-minütigen Vortragssessions ein hochwertiges, technisches Konferenzprogramm mit Innovationen, Themen und Fragestellungen zur Zukunft der Industrie.

Neben den sieben Themen-Stages – Industry.Zero & Transformation | Next Technology | Industrial Solutions | Factory | Process | Electronics | Energy – bietet die Festival-Agenda auch dieses Mal zusätzlich weitere Fokusthemen-Blöcke zu aktuell hochgradig relevanten Themen:

Energy for Industries | Flexible Production | Future H2O | Embedded Systems | Power | Safety and Ex-Protection | Industrial Networks

Die INDUSTRY.forward EXPO eignet sich als thematischer Treffpunkt, um Neues zu lernen, Branchenmaßstäbe zu identifizieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Hier geht es zur Agenda der INDUSTRY.forward EXPO!

Bildergalerie

  • Standardisierung – der Enabler für Innovation
Standardisierung kann und muss Enabler für Innovation sein, indem sie klare Richtlinien und interoperable Schnittstellen schafft, die die Implementierung neuer Technologien wie Security, SPE und vertikale Kommunikation erleichtern. Sie reduziert die Komplexität für den Anwender und erhöht die Kompatibilität zwischen verschiedenen Systemen. Eine starke Community fördert den Wissensaustausch und die kontinuierliche Anpassung der Standards an technologische Fortschritte. Erfahren Sie mehr im Vortrag am 4. Dezember von 13:00 bis 13:45 Uhr von Xaver Schmid, Chairman bei PROFIBUS Nutzerorganisation.

    Standardisierung – der Enabler für Innovation

    Standardisierung kann und muss Enabler für Innovation sein, indem sie klare Richtlinien und interoperable Schnittstellen schafft, die die Implementierung neuer Technologien wie Security, SPE und vertikale Kommunikation erleichtern. Sie reduziert die Komplexität für den Anwender und erhöht die Kompatibilität zwischen verschiedenen Systemen. Eine starke Community fördert den Wissensaustausch und die kontinuierliche Anpassung der Standards an technologische Fortschritte. Erfahren Sie mehr im Vortrag am 4. Dezember von 13:00 bis 13:45 Uhr von Xaver Schmid, Chairman bei PROFIBUS Nutzerorganisation.

    Bild: PROFIBUS, publish-industry

  • Endlich so einfach wie USB: Automatisierungslösungen mit der Cloud verbinden
OPC UA ist als industrieller Interoperabilitätsstandard für die Anbindung der IT an die OT, sowie in industriellen Edge-Anwendungen seit vielen Jahren etabliert. Aber jetzt fordern die Endanwender ihre Cloud-Anbieter auf, die Interoperabilität ihrer Automatisierungslösungen mit den Cloud-Systemen zu vereinfachen. Der Vortrag am 4. Dezember von 14:00 bis 14:30 Uhr wird untersuchen, welche Cloud-Anbieter und Unternehmen von Automatisierungslösungen beteiligt sind. Zudem wird der Wunsch der Endanwender nach einem sicheren und standardisierten bidirektionalen Informationsaustausch mit den Cloud-Anbietern thematisiert. Schließlich wird auf die Anforderung von Industriekunden eingegangen, den Kontext von OT-Informationen in ihren Cloud-Lösungen zu bewahren und bei Bedarf abzurufen.
Stefan Hoppe ist seit Ende 2018 Präsident der OPC Foundation und koordiniert die Expansion von OPC in das Internet der Dinge und Industrie 4.0. Im Jahr 2007 brachte er das weltweit erste OPC UA basierte Server Produkt in den Markt als integraler Bestandteil einer embedded SPS. Stefan Hoppe studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Dortmund, Deutschland. Seit 1995 ist er bei BECKHOFF Automation tätig, zunächst als Softwareentwickler, später als leitender Produktmanager mit den Schwerpunkten PC-basierte Automation, Connectivity und Embedded Software Produkte.

    Endlich so einfach wie USB: Automatisierungslösungen mit der Cloud verbinden

    OPC UA ist als industrieller Interoperabilitätsstandard für die Anbindung der IT an die OT, sowie in industriellen Edge-Anwendungen seit vielen Jahren etabliert. Aber jetzt fordern die Endanwender ihre Cloud-Anbieter auf, die Interoperabilität ihrer Automatisierungslösungen mit den Cloud-Systemen zu vereinfachen. Der Vortrag am 4. Dezember von 14:00 bis 14:30 Uhr wird untersuchen, welche Cloud-Anbieter und Unternehmen von Automatisierungslösungen beteiligt sind. Zudem wird der Wunsch der Endanwender nach einem sicheren und standardisierten bidirektionalen Informationsaustausch mit den Cloud-Anbietern thematisiert. Schließlich wird auf die Anforderung von Industriekunden eingegangen, den Kontext von OT-Informationen in ihren Cloud-Lösungen zu bewahren und bei Bedarf abzurufen.

    Stefan Hoppe ist seit Ende 2018 Präsident der OPC Foundation und koordiniert die Expansion von OPC in das Internet der Dinge und Industrie 4.0. Im Jahr 2007 brachte er das weltweit erste OPC UA basierte Server Produkt in den Markt als integraler Bestandteil einer embedded SPS. Stefan Hoppe studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Dortmund, Deutschland. Seit 1995 ist er bei BECKHOFF Automation tätig, zunächst als Softwareentwickler, später als leitender Produktmanager mit den Schwerpunkten PC-basierte Automation, Connectivity und Embedded Software Produkte.

    Bild: OPC, publish-industry

  • OPC UA in Aktion: Einfach, schnell und schmerzfrei
OPC UA ist für alle da, doch nur Wenige nutzen OPC UA bereits produktiv. Die Gründe dafür können im Zeitaufwand, den Kosten oder dem Mangel an Personal liegen. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender, Grund ist Unsicherheit wegen der Mächtigkeit von OPC UA. Dabei lässt sich OPC UA mit Fokus auf die Lösung einfach und schnell im eigenen Unternehmen etablieren. In der Session am 4. Dezember von 14:45 bis 15:15 Uhr zeigen wir wie Sie unkompliziert und zügig OPC UA Szenarien realisieren können.
Dominik Scharnagl ist seit über 20 Jahren in der Automation und Digitalisierung tätig und seit 2019 Geschäftsführer der Traeger Industry Components. Mit dem Hintergrund als Fachinformatiker und dem Studium der technischen Informatik begleitet er mit seinem agilen Team Unternehmen weltweit digitaler und somit produktiver zu werden. Als Experte für die industrielle Datenverarbeitung berät er alle Kunden persönlich und individuell.

    OPC UA in Aktion: Einfach, schnell und schmerzfrei

    OPC UA ist für alle da, doch nur Wenige nutzen OPC UA bereits produktiv. Die Gründe dafür können im Zeitaufwand, den Kosten oder dem Mangel an Personal liegen. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender, Grund ist Unsicherheit wegen der Mächtigkeit von OPC UA. Dabei lässt sich OPC UA mit Fokus auf die Lösung einfach und schnell im eigenen Unternehmen etablieren. In der Session am 4. Dezember von 14:45 bis 15:15 Uhr zeigen wir wie Sie unkompliziert und zügig OPC UA Szenarien realisieren können.

    Dominik Scharnagl ist seit über 20 Jahren in der Automation und Digitalisierung tätig und seit 2019 Geschäftsführer der Traeger Industry Components. Mit dem Hintergrund als Fachinformatiker und dem Studium der technischen Informatik begleitet er mit seinem agilen Team Unternehmen weltweit digitaler und somit produktiver zu werden. Als Experte für die industrielle Datenverarbeitung berät er alle Kunden persönlich und individuell.

    Bild: Traeger, publish-industry

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