Bei der Montage an modernen Arbeitsplätzen können kollaborierende Roboter dem Werker Material anreichen oder fertige Teile an den dafür vorgesehenen Stellen ablegen. Sie bieten sich auch für bahngesteuerte oder in Position haltende Tätigkeiten, die ein Mensch entweder nicht so präzise, dauerhaft oder schnell und sicher ausführen kann wie eine Maschine, an.
Auf diese Weise lassen sich auch kritische oder gefährliche Prozesse wie zum Beispiel Schweißapplikationen mit Hilfe von Cobots automatisieren und damit die Gefährdung für den Mitarbeiter ausschließen oder immerhin minimieren.
Linearachsen erweitern Aktionsradius
Zusätzliche Linearmodule aus dem Portfolio von RK Rose+Krieger können die sechs Antriebsachsen des Cobots ergänzen und seinen Bewegungsradius vergrößern: Hubsäulen wie der Powerlift Z dienen beispielsweise der elektrischen Höhenverstellung des Cobots (Y-Achse) und beliebig lange Lineareinheiten aus die RK MonoLine- oder RK DuoLine-Baureihe verfahren den Cobot (zusätzlich) auf der X- und Z-Achse. Auf diese Weise verknüpfen sie mehrere Arbeits- oder Ablageplätze miteinander.
Neuer Kooperationspartner
Bei der Ausstattung der Montagearbeitsplätze mit Cobots oder Poka-Yoke-Systemen für die prozesssichere Fertigung kooperiert RK Rose+Krieger seit kurzem mit Mitsubishi Electric. Der führende Anbieter von Komponenten und Lösungen liefert
Motoren, Steuerungen, Roboter und Visualisierungen für die digitalisierten Montagearbeitsplätze. Umgekehrt verweist Mitsubishi Electric seine Kunden an RK Rose+Krieger, wenn diese nicht nur die reinen Komponenten, sondern komplette Arbeitsplatzlösungen wünschen.