Laser markieren berührungslos und steril, von mikroskopisch kleinen bis hin zu großen Flächen, und verzichten auf Verbrauchsmaterial wie Papier oder Tinte. Auf der Lasys stellt die Firma Bluhm eine Auswahl an Lasersystemen vor, die für verschiedene Einsatzzwecke passen.
Arbeitsstation Lightworx
Die neue, voll ausgestattete Arbeitsstation Lightworx ist ein Faserlaser. Sie arbeitet wirtschaftlich und zeichnet sich durch diverse Features aus, unter anderem einen beleuchteten Innenraum, ein Touchscreen-Display (CU), eine optionale Drehachse für zylindrische Produkte mit einem Durchmesser von circa 1 bis maximal 80 mm und einen zusätzlichen Stauraum.
Stand-alone-Lösung von e-SolarMark plus
Faserlaser-Arbeitsstationen von Bluhm eignen sich gut für die Codierung von Kleinserien oder Einzelstücken per Hand. Passend zu den zertifizierten Faserlasern der Serie e-SolarMark plus können die universellen Modelle Basic II und Basic III als unabhängige Stationen in der manuellen Fertigung oder als Zelle in eine teilautomatisierte Produktion integriert werden. Durch die modulare Bauweise ist ein Lasertausch zwecks höherer Leistung leicht möglich.
LFM 140 für die Codierung auf Folien
Der LFM 140 der Laserklasse 1 ist ein Handarbeitsplatz zur Herstellung von Typenschildern aus Klebefolie. Der geschlossene CO2-Laser codiert das lasersensitive Material und schneidet es anschließend passgenau zu. Ein permanentes Vakuum fixiert das Etikett. Layout, Daten, Logos und Grafiken werden per Software übertragen.