Damit Produkte ihre eigene Herstellung steuern, müssen alle Einheiten entlang der Wertschöpfungskette eindeutig identifizierbar sein. Hier hilft Kennzeichnungstechnik: Mittels Tinte, Laser oder Etikett lässt sich jedes Element mit einem individuellen Identifikator kennzeichnen. Als Identifikatoren eignen sich Barcodes, Dotcodes wie Datamatrix- oder QR-Codes und RFID-Tags.
Mehr Produktivität durch Analyse
Da Kennzeichnungssysteme oft an neuralgischen Punkten der Produktion sitzen, können sie sogar noch einen Mehrwert schaffen: Vernetzt man Drucker, Laser, Kameras, Scanner und Sensoren mit Hilfe einer Software, können nebenbei Produktionskennzahlen erfasst, gesammelt und ausgewertet werden. So lässt sich zusätzlich die Produktivität steigern.
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