Barcodes, Dotcodes, RFID-Tags Produktionsautomatisierung dank Kennzeichnung

Mit der entsprechenden Software lassen sich während der Kennzeichnung wichtige Produktionskennzahlen sammeln.

27.09.2017

In intelligenten Fabriken werden Rohstoffe vollautomatisch zu Endprodukten verarbeitet. Grundvoraussetzung ist AutoID – angebracht durch Kennzeichnungstechnik.

Damit Produkte ihre eigene Herstellung steuern, müssen alle Einheiten entlang der Wertschöpfungskette eindeutig identifizierbar sein. Hier hilft Kennzeichnungstechnik: Mittels Tinte, Laser oder Etikett lässt sich jedes Element mit einem individuellen Identifikator kennzeichnen. Als Identifikatoren eignen sich Barcodes, Dotcodes wie Datamatrix- oder QR-Codes und RFID-Tags.

Mehr Produktivität durch Analyse

Da Kennzeichnungssysteme oft an neuralgischen Punkten der Produktion sitzen, können sie sogar noch einen Mehrwert schaffen: Vernetzt man Drucker, Laser, Kameras, Scanner und Sensoren mit Hilfe einer Software, können nebenbei Produktionskennzahlen erfasst, gesammelt und ausgewertet werden. So lässt sich zusätzlich die Produktivität steigern.

Weitere Informationen finden Sie hier

Bildergalerie

  • Kennzeichnungstechnik als „Enabling Technology“ für Industrie 4.0.

    Kennzeichnungstechnik als „Enabling Technology“ für Industrie 4.0.

Firmen zu diesem Artikel
Verwandte Artikel