Copa-Data auf der SPS IPC Drives Schritt für Schritt zur Smart Factory

COPA-DATA GmbH

Übersichtlich und mobil: Die zenon Smart Checklist auf dem Tablet.

Bild: COPA-DATA
04.10.2016

Bei der Copa-Data steht auf der SPS IPC Drives alles im Zeichen der Smart Factory. Zusammen mit Partnern zeigt das Unternehmen auf der Messe, wie Kunden ihre Fertigungen über Zenon schrittweise zukunftsfähig vernetzen können. Im Fokus stehen dieses Jahr Paper-on-Glass-Technologie, Predictive Analytics, Energiemanagement und skalierbare Lösungen in der Cloud.

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Um die Vorteile der Smart Factory auszuschöpfen, bedarf es flexibler Systeme, die offen miteinander kommunizieren – sei es horizontal zwischen den Maschinen auf Produktionsebene oder vertikal vom Sensor bis in die Cloud. Der Schlüssel zum Erfolg: Die Möglichkeit, heterogene Produktionslandschaften unabhängig vom Hersteller zu vernetzen. Denn nur offene, standardisierte Schnittstellen und Programmierstandards ermöglichen eine dauerhafte Weiterentwicklung. Nur so werden aus dezentral gesteuerten Produktionen intelligente Fabriken von morgen, die nachhaltig, energieeffizient und umweltschonend produzieren.

Fehlerfreie Produktionsabläufe

Wie weit die Vision von einer komplett vernetzten, sich selbst organisierenden Produktion in der Zukunft liegt, zeigen beispielsweise die Papier-Checklisten, die noch in vielen Produktionen von Hand ausgefüllt werden. Dabei bietet moderne Paper-on-Glass-Technologie eine Reihe von Vorteilen: Die Smart Checklist von Zenon erleichtert nicht nur die Arbeit der Produktionsmitarbeiter und reduziert die Fehlerquote. Die Daten können außerdem sofort weiterverarbeitet und für Reports und Kennzahlen genutzt werden – ein wichtiger Schritt in Richtung Smart Factory.

Nur wenn Daten digital vorliegen, können sie analysiert, interpretiert, Muster identifiziert und wahrscheinliche Entwicklungen errechnet werden. Und dann kann die Fertigung aus vergangenen Prozessen und eigenen Vorgängen lernen und zum Beispiel Maschinenausfälle verhindern. Zusammen mit Resolto Informatik zeigt Copa-Data, wie verborgenes Wissen nutzbar gemacht und Entwicklungen frühzeitig erkannt werden können.

Transparent und gesetzeskonform

Das Zenon Energy Data Management System misst, erfasst, sammelt und analysiert in Echtzeit. Je nach Bedarf ist eine vielfältige Darstellung der Daten möglich – von Energieleistungskennzahlen über Alarmlisten bis hin zu komplexen grafischen Berichten. Alle betrieblichen Energie- und Verbrauchsdaten können aufbereitet, archiviert und über offene Schnittstellen weiterverteilt werden.

Je mehr Daten für die Auswertung zur Verfügung stehen, desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse. Wichtige Themen wie Energiemanagement können so auch standortübergreifend oder global betrachtet werden, wenn sämtliche Daten einzelner Produktionsstätten und Standorte in der Cloud zusammengetragen werden. Copa-Data bietet mit der Zenon Cloud Solution, basierend auf der Microsoft Azure, interessante Möglichkeiten, Daten zusammenzuführen und auszuwerten.

Copa-Data auf der SPS IPC Drives: Halle 7, Stand 590

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