Bei der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist ein Überspannungsschutz vorgeschrieben, um im Falle eines Überspannungsereignisses Menschen und angeschlossene Fahrzeuge vor Schäden zu schützen. Doch auch im privaten Bereich, beispielsweise bei Wallboxes, ist Überspannungsschutz notwendig, um die Investition zu schützen und Schäden am Fahrzeug und schlimmstenfalls Verletzungen zu vermeiden.
Dabei kann eine einzelne Überspannungsschutzlösung jedoch nicht ein komplettes Ladeszenario abdecken. Deshalb hat Raycap als Experte für den Schutz der sensiblen E-Mobility-Infrastruktur ein umfangreiches Produktportfolio entwickelt: ob für den AC- oder DC-Bereich, für kleine Ladestationen im privaten und öffentlichen Bereich sowie für Schnellladestationen.
Sicherheit für öffentliche und private Ladestationen
Im Mittelpunkt steht bei Raycap auf der eMove360° Europe 2023 der neue ProBloc EV T2 V. Die Typ 2+3-Überspannungsschutzkomponente ist mit ihrer kompakten Bauweise mit einer Breite von 35 mm darauf ausgelegt, auch in kleinen AC-Ladestationen oder Wallboxes Platz zu finden. Damit können auch private Ladestationen abgesichert werden, die nicht bereits über den Hausanschluss ausreichend vor Überspannungsschäden geschützt sind.
Der ProBloc EV T2 V ist besonders schnell und einfach zu installieren und schützt Ladestationen sowie daran angeschlossene E-Autos zuverlässig vor Überspannungsschäden. Die neue Komponente bietet eine Kurzschlussstromfestigkeit von 10 kA und ermöglicht eine V-Verdrahtung zur In-Line-Installation. Dank einer visuellen Statusanzeige sowie eines optionalen Remote-Kontakts können Anwender den Zustand ihrer Komponente stets überwachen.
Darüber hinaus zeigt Raycap weitere bewährte Lösungen zum Schutz sämtlicher Anwendungen der Ladeinfrastruktur, von Energiespeichersystemen und PV-Anlagen.