Frühzeitig Bescheid wissen und kurzfristig reagieren – das sind die beiden Gründe, warum viele Unternehmen über eine Condition-Monitoring-Lösung nachdenken. Wichtig ist dabei ein ganzheitlicher Ansatz. Denn das Internet der Dinge stellt viele Möglichkeiten bereit, die über eine reine Zustandsüberwachung hinausgehen.
Der IMON-U300 ist ein vollwertiger VPN-fähiger UMTS-Industrierouter mit einem auf die Bedürfnisse von industriellen Anwendern abgestimmten Linux-Betriebssystem und einer Vielzahl an Schnittstellen wie LAN, RS-232, RS-485 und je zwei Ein- und Ausgänge sind an Bord. Im Inneren schlägt ein spezielles Herz: die integrierte Programmierumgebung (Linux Sandbox). Sie macht den IMON-U300 zum Alleskönner. Er überwacht Geräte, versendet Meldungen, erfasst Daten, speichert und verarbeitet sie und sorgt für die Übertragung von Daten an Cloud-Services und andere Ziele. Darüber hinaus gehört die Steuerung von Anwendungen zu den Funktionen.
Möglich macht das eine Monitoring App. Der IMON-U300 verfügt dabei bereits über Lizenzen zur Überwachung von Siemens LOGO! Kleinsteuerungen und Modbus TCP/RTU-Geräten. Für die Verbindung zu anderen Steuerungen und Feldgeräten stehen weitere Application Connectors mit Protokollen wie Profinet, Profibus oder KNX zur Verfügung. Mit der Monitoring App selbst können Überwachungen mittels Web-Interface konfiguriert werden. Die erfassten Werte lassen sich zudem live visualisieren. Es sind auch weitere, kundenspezifische Anwendungen über die Linux Sandbox realisierbar. Über die Destination Connectors lassen sich die Werte per SMS, E-Mail oder http-Aufruf weiterleiten. Die Cloud-Dienste Cumulocity und Telekom Cloud der Dinge sind bereits vorkonfiguriert.
Mit dem neuen IMON-U300 UMTS-Industrierouter von Insys icom gelingt der Einstieg ins professionelle Condition Monitoring, und die Erweiterungsmöglichkeiten sind vielfältig. Weitere Insys Smart Devices und Informationen finden sich unter www.insys-icom.de.