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Umfrage: Welche Impulse auf der Hannover Messe setzen Sie? Der Weg zur klimaneutralen Industrie

HARTING Technologiegruppe Helukabel GmbH igus GmbH Phoenix Contact Deutschland GmbH Schneider Electric GmbH WAGO GmbH & Co. KG

Vom 30. Mai bis 2. Juni präsentieren rund 2.500 Unternehmen auf dem Messegelände in Hannover ihre Technologien für die Fabriken und Energiesysteme von morgen. Unter dem Leitthema Industrial Transformation zeigen sie, wie vernetzte Produktionsanlagen effizienter und ressourcenschonender arbeiten oder wie sich Energie nachhaltig erzeugen und übertragen lässt.

Bild: iStock, 7maru
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Das sagen die Experten:

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  • Guido Hettwer, Geschäftsleitung Business Unit Industrial Hydraulics, Bosch Rexroth: Sollen hydraulische Anlagen nachhaltiger und zugleich wirtschaftlicher werden, birgt die Industriehydraulik entscheidende Potenziale um diese Ziele zu erreichen. Sie nutzt dafür drei Hebel: höhere Energieeffizienz, reduzierter Fluidverbrauch und optimierter Ressourceneinsatz. Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit lassen sich signifikant steigern, indem man Systeme durch Simulation und Softwaretools in der Engineeringphase optimiert. Der zweite Hebel zielt auf die Einsparung von Fluid. Mithilfe von Simulationstechniken berechnet Bosch Rexroth strömungs- und entgasungsoptimierte Aggregate für Neu- und Bestandsanlagen. Der dritte Hebel beinhaltet einen möglichst geringen Materialeinsatz. Mithilfe additiver Fertigungsverfahren erzeugt Bosch Rexroth innovative Geometrien für strömungsoptimierte Steuerblöcke und Ventile, die nicht nur ein Downsizing ermöglichen, sondern auch höhere Wirkungsgrade erzielen.

    Guido Hettwer, Geschäftsleitung Business Unit Industrial Hydraulics, Bosch Rexroth: Sollen hydraulische Anlagen nachhaltiger und zugleich wirtschaftlicher werden, birgt die Industriehydraulik entscheidende Potenziale um diese Ziele zu erreichen. Sie nutzt dafür drei Hebel: höhere Energieeffizienz, reduzierter Fluidverbrauch und optimierter Ressourceneinsatz. Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit lassen sich signifikant steigern, indem man Systeme durch Simulation und Softwaretools in der Engineeringphase optimiert. Der zweite Hebel zielt auf die Einsparung von Fluid. Mithilfe von Simulationstechniken berechnet Bosch Rexroth strömungs- und entgasungsoptimierte Aggregate für Neu- und Bestandsanlagen. Der dritte Hebel beinhaltet einen möglichst geringen Materialeinsatz. Mithilfe additiver Fertigungsverfahren erzeugt Bosch Rexroth innovative Geometrien für strömungsoptimierte Steuerblöcke und Ventile, die nicht nur ein Downsizing ermöglichen, sondern auch höhere Wirkungsgrade erzielen.

    Bild: Bosch Rexroth

  • Dominic Kurtaz, Managing Director Eurocentral, Dassault Systèmes: Dassault Systèmes zeigt auf der Hannover Messe, wie Unternehmen Entwicklungs- und Fertigungsprozesse mit Hilfe von virtuellen Welten beschleunigen und nachhaltiger machen können. An Stand C34 in Halle 4 präsentieren wir gemeinsam mit spannenden Partnern disziplin- und netzwerkübergreifende Zusammenarbeit auf der 3D-Experience-Plattform am Beispiel einer innovativen Mobilitätslösung mit Brennstoffzellentechnologie. Wie virtuelle Welten Entscheidungsprozesse verbessern und Innovation beschleunigen, ist auch Thema unseres zeitgleich auf dem Messegelände stattfindenden Events Manufacturing in the Age of Experience. In der interaktiven „Cave“ können Entscheider eine virtuelle Fabrik mit ihren potentiellen Herausforderungen sowie realen Lösungsansätzen besuchen und die Vorteile des virtuellen Zwillings erleben.

    Dominic Kurtaz, Managing Director Eurocentral, Dassault Systèmes: Dassault Systèmes zeigt auf der Hannover Messe, wie Unternehmen Entwicklungs- und Fertigungsprozesse mit Hilfe von virtuellen Welten beschleunigen und nachhaltiger machen können. An Stand C34 in Halle 4 präsentieren wir gemeinsam mit spannenden Partnern disziplin- und netzwerkübergreifende Zusammenarbeit auf der 3D-Experience-Plattform am Beispiel einer innovativen Mobilitätslösung mit Brennstoffzellentechnologie. Wie virtuelle Welten Entscheidungsprozesse verbessern und Innovation beschleunigen, ist auch Thema unseres zeitgleich auf dem Messegelände stattfindenden Events Manufacturing in the Age of Experience. In der interaktiven „Cave“ können Entscheider eine virtuelle Fabrik mit ihren potentiellen Herausforderungen sowie realen Lösungsansätzen besuchen und die Vorteile des virtuellen Zwillings erleben.

    Bild: Dassault Systèmes

  • Norbert Gemmecke, Geschäftsführer, Harting Electric: Neben dem energieeffizienten und klimafreundlichen Betrieb unserer Produktionsanlagen wollen wir diesem Anspruch auch in der Entwicklung neuer Lösungen Rechnung tragen. Das Ziel: aus den entstehenden Produkten und Lösungen einen konkreten Mehrwert für den Kunden zu schaffen. Wir nennen es Connectivity+. Wenn etwa Betreiber von Datenzentren fortschrittliche Plug-&-Play-Lösungen – wie unseren Han-Eco – einsetzen, sparen sie nicht nur Installationszeit und ermöglichen eine schnelle Wartung. Sie reduzieren darüber hinaus auch Übertragungsverluste und damit Betriebskosten. Möglich wird dies durch den Einsatz niederohmiger Kontakte, die die Energieverluste der Infrastruktur verringern. Bei der Digitalisierung sehen wir unseren E-Shop als zentrales Werkzeug. Mit ihm ist es möglich, individuelle Schnittstellen online zu konfigurieren, bei Bedarf zu individualisieren und die Bestellung auszulösen.

    Norbert Gemmecke, Geschäftsführer, Harting Electric: Neben dem energieeffizienten und klimafreundlichen Betrieb unserer Produktionsanlagen wollen wir diesem Anspruch auch in der Entwicklung neuer Lösungen Rechnung tragen. Das Ziel: aus den entstehenden Produkten und Lösungen einen konkreten Mehrwert für den Kunden zu schaffen. Wir nennen es Connectivity+. Wenn etwa Betreiber von Datenzentren fortschrittliche Plug-&-Play-Lösungen – wie unseren Han-Eco – einsetzen, sparen sie nicht nur Installationszeit und ermöglichen eine schnelle Wartung. Sie reduzieren darüber hinaus auch Übertragungsverluste und damit Betriebskosten. Möglich wird dies durch den Einsatz niederohmiger Kontakte, die die Energieverluste der Infrastruktur verringern. Bei der Digitalisierung sehen wir unseren E-Shop als zentrales Werkzeug. Mit ihm ist es möglich, individuelle Schnittstellen online zu konfigurieren, bei Bedarf zu individualisieren und die Bestellung auszulösen.

    Bild: Harting

  • Matthias Eick, Global Segment Manager Automation + Drives, Helukabel: Kabel und Leitungen können einen wichtigen Beitrag zu nachhaltiger Wertschöpfung leisten. In der Antriebstechnik etwa nimmt der Trend zu Ein-Kabel-Lösungen seit Jahren zu. Dabei werden entweder mehrere Leitungen in einer Hy­bridleitung zusammengefasst oder komplette dezentralisierte Anlagen mit ähnlichen Technologien konzipiert. Unsere Hybridleitungen der Serie Topserv unterstützen alle bekannten digitalen Schnittstellen wie Hyperface DSL, EnDat, EtherCAT etc. Das gilt für PVC- wie auch für PUR-Varianten. Durch Einsatz dieser Leitungen werden weniger Ressourcen bei der Fertigung benötigt, es können kleinere Schleppketten oder Schaltschränke eingesetzt werden, und es entsteht weniger Aufwand beim Ein- und Ausbau in Anlagen sowie für Wartung und Reparaturen.

    Matthias Eick, Global Segment Manager Automation + Drives, Helukabel: Kabel und Leitungen können einen wichtigen Beitrag zu nachhaltiger Wertschöpfung leisten. In der Antriebstechnik etwa nimmt der Trend zu Ein-Kabel-Lösungen seit Jahren zu. Dabei werden entweder mehrere Leitungen in einer Hy­bridleitung zusammengefasst oder komplette dezentralisierte Anlagen mit ähnlichen Technologien konzipiert. Unsere Hybridleitungen der Serie Topserv unterstützen alle bekannten digitalen Schnittstellen wie Hyperface DSL, EnDat, EtherCAT etc. Das gilt für PVC- wie auch für PUR-Varianten. Durch Einsatz dieser Leitungen werden weniger Ressourcen bei der Fertigung benötigt, es können kleinere Schleppketten oder Schaltschränke eingesetzt werden, und es entsteht weniger Aufwand beim Ein- und Ausbau in Anlagen sowie für Wartung und Reparaturen.

    Bild: Helukabel

  • Ralf Bucksch, Technical Executive AI Applications Europe, IBM: IBM hat die Umsetzung von Industrie 4.0 von Anfang an konstruktiv mitgestaltet. So sind unter anderem das RAMI (Referenz Architecture Model Industrie 4.0) und die Verwaltungsschale maßgeblich durch IBM gestaltet. Open Architectures war ebenso ein Hauptaugenmerk in der Digitalisierung, wie auch die anfänglich eher kaum berücksichtigten Themen von Industrie 4.0, wie Kreislaufwirtschaft, Reduktion des Ressourcenverbrauchs, Vermeidung und Reduktion von Abfällen und Verwendung grüner Energien. Dies war schon immer ein Fokus unseres Handelns und unserer Technologie- und Service Angebote, die wir nochmals erheblich ausgebaut haben, um auch in Zukunft einen signifikanten Beitrag zu den dringlichen Themen der Nachhaltigkeit leisten zu können.

    Ralf Bucksch, Technical Executive AI Applications Europe, IBM: IBM hat die Umsetzung von Industrie 4.0 von Anfang an konstruktiv mitgestaltet. So sind unter anderem das RAMI (Referenz Architecture Model Industrie 4.0) und die Verwaltungsschale maßgeblich durch IBM gestaltet. Open Architectures war ebenso ein Hauptaugenmerk in der Digitalisierung, wie auch die anfänglich eher kaum berücksichtigten Themen von Industrie 4.0, wie Kreislaufwirtschaft, Reduktion des Ressourcenverbrauchs, Vermeidung und Reduktion von Abfällen und Verwendung grüner Energien. Dies war schon immer ein Fokus unseres Handelns und unserer Technologie- und Service Angebote, die wir nochmals erheblich ausgebaut haben, um auch in Zukunft einen signifikanten Beitrag zu den dringlichen Themen der Nachhaltigkeit leisten zu können.

    Bild: IBM

  • Michael Blass, Geschäftsführer E-Kettensysteme, Igus: Mit Motion Plastics die Welt der Bewegung verbessern, das ist ein zentrales Thema des Messeauftritts von igus. So sind beispielsweise Nachhaltigkeit und Kunststoff für uns nicht unbedingt ein Gegensatz. Unsere Tribo-Polymere benötigen keine Schmierung, sie sind nicht so energieintensiv in der Herstellung und deutlich leichter, was weniger Energieeinsatz im Betrieb notwendig macht. Wir arbeiten zudem daran, dass die Kunststoffe nach ihrer langen Lebenszeit einer effizienten Kreislaufwirtschaft zugeführt werden. Gebrauchte Energieketten nehmen wir zurück und recyceln diese zu neuem Kunststoff-Granulat. Auf der Hannover Messe zeigen wir unter anderem unsere erste Energiekettenserie, die zu 100 Prozent aus recycelten Materialien dieses „Chainge-Programms“ hergestellt ist.

    Michael Blass, Geschäftsführer E-Kettensysteme, Igus: Mit Motion Plastics die Welt der Bewegung verbessern, das ist ein zentrales Thema des Messeauftritts von igus. So sind beispielsweise Nachhaltigkeit und Kunststoff für uns nicht unbedingt ein Gegensatz. Unsere Tribo-Polymere benötigen keine Schmierung, sie sind nicht so energieintensiv in der Herstellung und deutlich leichter, was weniger Energieeinsatz im Betrieb notwendig macht. Wir arbeiten zudem daran, dass die Kunststoffe nach ihrer langen Lebenszeit einer effizienten Kreislaufwirtschaft zugeführt werden. Gebrauchte Energieketten nehmen wir zurück und recyceln diese zu neuem Kunststoff-Granulat. Auf der Hannover Messe zeigen wir unter anderem unsere erste Energiekettenserie, die zu 100 Prozent aus recycelten Materialien dieses „Chainge-Programms“ hergestellt ist.

    Bild: Igus

  • Frank Stührenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung, Phoenix Contact: Der Auftritt von Phoenix Contact auf der Hannover Messe 2022 fokussiert sich komplett auf die Themen Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung für eine nachhaltige Entwicklung der Welt. Die großen globalen Herausforderungen Klimawandel und Entwicklungsungleichheit fordern insbesondere von führenden Playern am Technologiestandort Deutschland, dass Nachhaltigkeit in das Zentrum ihrer Geschäftsmodelle rückt. Wir haben das getan und unser Produkt-, Lösungs- und Dienstleistungsangebot auf das Zukunftsbild der All Electric Society ausgerichtet. Auf seinem Messestand in Halle 9 zeigt Phoenix Contact, wie wir unsere Kunden dazu befähigen können, wirtschaftlich erfolgreich zu einer digitalisierten, klimaneutralen und nachhaltigen Zukunft beizutragen. Das ist unsere Vision und zugleich unser Beitrag für eine lebenswerte Welt.

    Frank Stührenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung, Phoenix Contact: Der Auftritt von Phoenix Contact auf der Hannover Messe 2022 fokussiert sich komplett auf die Themen Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung für eine nachhaltige Entwicklung der Welt. Die großen globalen Herausforderungen Klimawandel und Entwicklungsungleichheit fordern insbesondere von führenden Playern am Technologiestandort Deutschland, dass Nachhaltigkeit in das Zentrum ihrer Geschäftsmodelle rückt. Wir haben das getan und unser Produkt-, Lösungs- und Dienstleistungsangebot auf das Zukunftsbild der All Electric Society ausgerichtet. Auf seinem Messestand in Halle 9 zeigt Phoenix Contact, wie wir unsere Kunden dazu befähigen können, wirtschaftlich erfolgreich zu einer digitalisierten, klimaneutralen und nachhaltigen Zukunft beizutragen. Das ist unsere Vision und zugleich unser Beitrag für eine lebenswerte Welt.

    Bild: Phoenix Contact

  • Uwe Scharf, Geschäftsführer Business Units und Marketing, Rittal: Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind die Grundvoraussetzung für zukünftige Wertschöpfung. Die Botschaft ist bekannt, aber reicht die Geschwindigkeit? Die Pandemie hat uns in der IT-Nutzung gelehrt, wie viel schneller in Grenzsituationen alte Strukturen abgelöst werden können. Und die Industrie? Innovation ist möglich – erst recht in besonderen Zeiten. Erleben Sie auf der Hannover Messe 2022 die Chancen für die Industrie: Nutzung durchgängiger Daten vom Engineering bis zum Betrieb und der Optimierung der Fertigung – ohne Papier. Fortschritte beim Klimaschutz durch noch effizientere Geräte und vollständige Transparenz beim Product Carbon Footprint. Entdecken Sie den Nutzen von Cloud-Plattformen im industriellen Umfeld am Beispiel Rittal, Eplan und der 
German Edge Cloud. Innovation ist nötig – gerade jetzt. Lassen Sie uns gemeinsam Geschwindigkeit aufnehmen!

    Uwe Scharf, Geschäftsführer Business Units und Marketing, Rittal: Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind die Grundvoraussetzung für zukünftige Wertschöpfung. Die Botschaft ist bekannt, aber reicht die Geschwindigkeit? Die Pandemie hat uns in der IT-Nutzung gelehrt, wie viel schneller in Grenzsituationen alte Strukturen abgelöst werden können. Und die Industrie? Innovation ist möglich – erst recht in besonderen Zeiten. Erleben Sie auf der Hannover Messe 2022 die Chancen für die Industrie: Nutzung durchgängiger Daten vom Engineering bis zum Betrieb und der Optimierung der Fertigung – ohne Papier. Fortschritte beim Klimaschutz durch noch effizientere Geräte und vollständige Transparenz beim Product Carbon Footprint. Entdecken Sie den Nutzen von Cloud-Plattformen im industriellen Umfeld am Beispiel Rittal, Eplan und der
    German Edge Cloud. Innovation ist nötig – gerade jetzt. Lassen Sie uns gemeinsam Geschwindigkeit aufnehmen!

    Bild: Rittal

  • Rainer Brehm, CEO Factory Automation, Siemens Digital Industries: Die Digitalisierung wird durch die Kombination der realen mit der digitalen Welt zu einem entscheidenden Faktor für nachhaltige Industrien. Am Beispiel eines Elektrofahrzeugs zeigen wir unseren ganzheitlichen Ansatz unter Verwendung von Daten und Digitalen Zwillingen für Produkte, Produktion und Infrastruktur für intelligente Ladelösungen, Energie-Spitzenlast-Optimierung sowie das Management von Smart Grids. Außerdem präsentieren wir das offene und dezentrale Netzwerk Estainium sowie die dazugehörige Siemens-Lösung SiGreen. Zusammen hilft es Herstellern, den CO2-Fußabdruck eines Produkts zu quantifizieren und zu verbessern. Neben vielen anderen stellt die Antriebstechnik einen wichtigen Hebel in der Industrie dar, um Energieressourcen einzusparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. In dem Zusammenhang zeigen wir Motoren und Antriebssysteme, die Daten intelligent für höhere Effizienz und Anlagenproduktivität nutzen.

    Rainer Brehm, CEO Factory Automation, Siemens Digital Industries: Die Digitalisierung wird durch die Kombination der realen mit der digitalen Welt zu einem entscheidenden Faktor für nachhaltige Industrien. Am Beispiel eines Elektrofahrzeugs zeigen wir unseren ganzheitlichen Ansatz unter Verwendung von Daten und Digitalen Zwillingen für Produkte, Produktion und Infrastruktur für intelligente Ladelösungen, Energie-Spitzenlast-Optimierung sowie das Management von Smart Grids. Außerdem präsentieren wir das offene und dezentrale Netzwerk Estainium sowie die dazugehörige Siemens-Lösung SiGreen. Zusammen hilft es Herstellern, den CO2-Fußabdruck eines Produkts zu quantifizieren und zu verbessern. Neben vielen anderen stellt die Antriebstechnik einen wichtigen Hebel in der Industrie dar, um Energieressourcen einzusparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. In dem Zusammenhang zeigen wir Motoren und Antriebssysteme, die Daten intelligent für höhere Effizienz und Anlagenproduktivität nutzen.

    Bild: Siemens

  • Pierre Bürkle, Vice President Industrial Automation DACH, Schneider Electric: Mit unseren Hard- und Softwarelösungen können wir zeigen, dass sich mit den Mitteln einer IIoT-basierten Digitalisierung nachhaltig erfolgreicher wirtschaften lässt. Etwa in der Lebensmittelindustrie: Wer mithilfe digitaler Lösungen Betrieb und Lieferketten CO2-ärmer aufstellt, Ausfallsicherheit erhöht und Lebensmittelverluste vermeidet, der optimiert nicht nur den eigenen ökologischen Fußabdruck. Auch in puncto Produktivität und Betriebskosten ergeben sich enorme Vorteile. Und damit Industrie-4.0-Technologien zu diesem Zweck noch effektiver genutzt werden können, setzen wir auf ein herstellerunabhängiges und softwarezentriertes Automatisierungskonzept. In Hannover werden wir dessen Vorteile für Engineering und Geschäftsmodelle auch anhand von Kundenbeispielen veranschaulichen.

    Pierre Bürkle, Vice President Industrial Automation DACH, Schneider Electric: Mit unseren Hard- und Softwarelösungen können wir zeigen, dass sich mit den Mitteln einer IIoT-basierten Digitalisierung nachhaltig erfolgreicher wirtschaften lässt. Etwa in der Lebensmittelindustrie: Wer mithilfe digitaler Lösungen Betrieb und Lieferketten CO2-ärmer aufstellt, Ausfallsicherheit erhöht und Lebensmittelverluste vermeidet, der optimiert nicht nur den eigenen ökologischen Fußabdruck. Auch in puncto Produktivität und Betriebskosten ergeben sich enorme Vorteile. Und damit Industrie-4.0-Technologien zu diesem Zweck noch effektiver genutzt werden können, setzen wir auf ein herstellerunabhängiges und softwarezentriertes Automatisierungskonzept. In Hannover werden wir dessen Vorteile für Engineering und Geschäftsmodelle auch anhand von Kundenbeispielen veranschaulichen.

    Bild: Schneider Electric

  • Christian Sallach, Chief Marketing Officer/Chief Digital Officer (CMO/CDO), Wago: Wir freuen uns, dass die Hannover Messe mit den Schwerpunktthemen Digitalisierung und Nachhaltigkeit dieses Jahr zwei große Trends des digitalen Wandels aufgreift. Diese sind auch bei Wago wesentlich verankert – sowohl in unserem geschäftlichen Tun als auch in unseren Produkten, Lösungen und unseren Mitarbeitern. Die zunehmende Digitalisierung und der schonende Umgang mit Ressourcen und Energien schlägt sich in allen unseren Handlungsfeldern nieder – um klare Impulse für eine effiziente und innovative Produktion sowie für den Klimaschutz zu setzen.

    Christian Sallach, Chief Marketing Officer/Chief Digital Officer (CMO/CDO), Wago: Wir freuen uns, dass die Hannover Messe mit den Schwerpunktthemen Digitalisierung und Nachhaltigkeit dieses Jahr zwei große Trends des digitalen Wandels aufgreift. Diese sind auch bei Wago wesentlich verankert – sowohl in unserem geschäftlichen Tun als auch in unseren Produkten, Lösungen und unseren Mitarbeitern. Die zunehmende Digitalisierung und der schonende Umgang mit Ressourcen und Energien schlägt sich in allen unseren Handlungsfeldern nieder – um klare Impulse für eine effiziente und innovative Produktion sowie für den Klimaschutz zu setzen.

    Bild: Wago

  • Armin Schlenk, Director Marketing and Business Development Europe und Prokurist,Yaskawa Europe: Ob die neue Steuerungsplattform, aktuelle Cobots, das Robotics Plug & Play EcoSystem oder Lösungen für mehr Energieeffizienz in der Antriebstechnik: Unter dem Markenclaim „Shaping the future. Sustainably. Together.“ deckt Yaskawa auf der Hannover Messe nicht nur die Zukunft einer konsequent nachhaltigen Automatisierung in ihrer ganzen thematischen Breite ab. Wir stellen auch anhand aktueller Projekte und Lösungen vor, was Nachhaltigkeit konkret in der Automatisierungspraxis bedeutet: zum Beispiel im Marinebereich mit elektrischen Antriebslösungen auf der Grundlage von Permanentmagnetmaschinen und -generatoren oder die Ausstattung von Rolltreppen­antrieben in Flughäfen und in Städten mit rückspeisefähigen Matrix-Konvertern. Und auch kürzere Transportwege stehen für mehr Nachhaltigkeit. Das illustriert zum Beispiel der neue Handlingroboter Motoman GP20 mit schlanker Handachse aus unserem europäischen Roboterwerk in Kočevje.

    Armin Schlenk, Director Marketing and Business Development Europe und Prokurist,Yaskawa Europe: Ob die neue Steuerungsplattform, aktuelle Cobots, das Robotics Plug & Play EcoSystem oder Lösungen für mehr Energieeffizienz in der Antriebstechnik: Unter dem Markenclaim „Shaping the future. Sustainably. Together.“ deckt Yaskawa auf der Hannover Messe nicht nur die Zukunft einer konsequent nachhaltigen Automatisierung in ihrer ganzen thematischen Breite ab. Wir stellen auch anhand aktueller Projekte und Lösungen vor, was Nachhaltigkeit konkret in der Automatisierungspraxis bedeutet: zum Beispiel im Marinebereich mit elektrischen Antriebslösungen auf der Grundlage von Permanentmagnetmaschinen und -generatoren oder die Ausstattung von Rolltreppen­antrieben in Flughäfen und in Städten mit rückspeisefähigen Matrix-Konvertern. Und auch kürzere Transportwege stehen für mehr Nachhaltigkeit. Das illustriert zum Beispiel der neue Handlingroboter Motoman GP20 mit schlanker Handachse aus unserem europäischen Roboterwerk in Kočevje.

    Bild: Yaskawa

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