Um auf kleinem Raum Informationen in Echtzeit zu synchronisieren, Plattenfehler zu umgehen und eine kontinuierliche Betriebsbereitschaft zu gewährleisten, werden neben Innodisks neuen, in drei Varianten verfügbaren RAID1-Controllern zusätzlich lediglich zwei 2,5" mSATA oder M.2 SSD-Flashspeicher benötigt. Die Erweiterungskarte ELPS-32R1 mit PCIe v2 x4 PCIe-Port unterstützt SSDs im kompakten M.2-Format, die für den Formfaktor 2,5" ausgelegte Version E2SS-32R1/E2SS-32R2 sowohl mSATA- als auch M.2 SSDs, und das mit einer mPCIe-Schnittstelle ausgestattete Board EMPS-32R1 SATA SSDs.
Die Steuerung und Statusüberwachung des Innodisk-RAID1-Systems erfolgt mittels iRAID, einem speziellen Software-Tool für RAID-Karten, das unter anderem auch automatische E-Mail-Benachrichtigungen bei unvorhergesehenen Vorkommnissen unterstützt. iRAID vereinfacht die Konfiguration und Verwaltung der Innodisk-RAID1-Controller und bietet eine benutzerfreundliche Schnittstelle, die in verschiedensten Arten von Systemen verwendet werden kann.