Netzwerke Konfigurationsaufwand minimieren

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Um den Anwender im Umgang mit einer steigenden Anzahl an managebaren Geräten im Netzwerk zu unterstützen, minimiert der Network Manager als zentrales Tool den Konfigurationsaufwand.

Bild: Phoenix Contact
23.06.2017

Der Network Manager von Phoenix Contact will die Inbetriebnahme von Managed Switches, Wireless-Komponenten und Security Appliances vereinfachen.

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Der Einsatz von Managed Switches oder WLAN-Komponenten ist oftmals mit einem hohen Konfigurationsaufwand verbunden. Neben IP-Parametern müssen oftmals weitere Funktionen wie Redundanz, Segmentierung durch VLANs oder bei WLAN-Komponenten die SSID konfiguriert werden. Um im Umgang mit einer steigenden Anzahl an managebaren Geräten im Netzwerk zu unterstützen, minimiert der Network Manager als zentrales Tool den Konfigurationsaufwand. Alle Netzwerkkomponenten werden laut Hersteller über den Network Manager überwacht, konfiguriert und aktuell gehalten. Besonders das Überprüfen auf Aktualität vieler Komponenten ist ein hoher Aufwand, der durch ein Rollout der Firmware vereinfacht und beschleunigt werden soll.

Um auch den industriellen Ethernet-Protokollen EtherNet/IP und Profinet gerecht zu werden, ist die IP-Vergabe via DHCP und DCP integriert. Somit kann der Network Manager in allen Applikationsfeldern wie Maschinenbau, Anlagenbau oder Prozesstechnik eingesetzt werden.

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