In Zeiten des Fachkräftemangels kämpfen Unternehmen im War of Talents um Mitarbeiter. Und wer sie gefunden hat, möchte Sie möglichst lange an sich binden. Demgegenüber steht der Trend des Jobhoppings: Arbeitnehmer wechseln häufiger den Job, oft mehrmals innerhalb weniger Jahre. Sie suchen neue Herausforderungen, wollen lieber nur projektgebunden arbeiten, und Jobwechsel liefern größere Gehalts- und Karrieresprünge als die Treue zu einem einzigen Arbeitgeber. Wie gehen Unternehmen damit um, und wie können sie ihre Strukturen daraufhin anpassen? Ist Jobhopping die Konsequenz einer nicht mehr auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer zugeschnittenen Arbeitskultur? Kann in einer höheren Fluktuation der Mitarbeiter auch eine Chance liegen, zum Beispiel für neue Ideen und Kennenlernen anderer Herangehensweisen? Sind Leiharbeiter und Freiberufler die Lösung, welche Vor- und Nachteile gibt es? Die Antworten auf diese Fragen gab es im HR-Panel.
HR-Panel auf der INDUSTRY.forward Expo Mitarbeiterbindung vs. Jobhopping: Zeit für einen Paradigmenwechsel?
Als hätte man nicht schon genug mit dem Fachkräftemangel zu tun, kommt nun auch noch der Trend des Jobhoppings ins Spiel. Wie soll man als Unternehmen damit umgehen? Genau darauf gehen Experten in unserem HR-Panel ein.
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