Die Partnerschaft zwischen dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC) und Hydro-Québec konzentriert sich auf anorganische Feststoffelektrolyte, insbesondere glaskeramische Elektrolyte. Diese Materialien leiten Ionen besonders gut und sind außerdem nicht brennbar.
„Wir bündeln unsere Kräfte und beschleunigen die Entwicklung auf dem Weg zur Festkörperbatterie der nächsten Generation mit doppelter Energiedichte“, kommentiert Prof. Dr. Alfred Gossner, Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft, die Zusammenarbeit.
Prof. Dr. Gerhard Sextl, Leiter des Fraunhofer ISC, ergänzt: „Hydro-Québec ist der größte Energieversorger Québecs und einer der größten Produzenten von Strom aus Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energieträgern der Welt. Damit ist Hydro-Québec ein potenter Partner in der Entwicklung richtungsweisender Technologien für die Speicherung und Nutzung CO2-neutraler Energie für die Elektromobilität.“