„Der Solarpark Domsühl ist ein weiterer Baustein in unserer Strategie, LichtBlick zu einem integrierten Energieversorger zu entwickeln. Es sind nur wenige EEG-förderfähige Solaranlagen mit solch einer Leistung in Deutschland zu finden. Die Anlage wird unser Produktionsvolumen im Solarsektor spürbar erhöhen und damit auch unseren Beitrag am Gelingen der Energiewende“, erläutert Sebastian Pack, Head of Assets bei LichtBlick.
Erstes Projekt aus neuer Partnerschaft
Das Großprojekt geht aus einer Partnerschaft mit dem Solar-Projektierer Unigea hervor, die LichtBlick im vergangenen Jahr eingegangen ist. Unigea ist ein unabhängiger, internationaler Entwickler für Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit Hauptsitz in Berlin und hat seit seiner Gründung im Jahr 2007 bereits über 1.000 MW entwickelt. Durch die Kooperation mit dem Projektierer kann der Energieversorger künftig auf weitere Großprojekte zurückgreifen.
„Seit 16 Jahren identifizieren, entwickeln und betreuen wir neue Solarprojekte bis zur Baureife, um die Energiewende in Deutschland weiter voranzutreiben. Derzeit arbeiten wir daran, unsere Anlagenkonzepte durch Speichertechnologien wie Batteriespeicher zu erweitern, um künftig mehr systemdienliche Projekte anbieten zu können. Dabei ist die vertrauensvolle, visionäre Partnerschaft mit LichtBlick für uns von großer Bedeutung, da wir dasselbe Ziel verfolgen“, so Oliver Frank, Geschäftsführer bei Unigea.