Für die Energie- und Versorgungswirtschaft stellt es eine große Herausforderung dar, in nur wenigen Jahren fossilfrei und CO2-neutral zu werden – und gleichzeitig die Versorgungssicherheit der Kunden stabil zu halten. Ihren Weg hin zur Dekarbonisierung kann Johnson Controls begleiten, eines der weltweit führenden Unternehmen für intelligente, gesunde und nachhaltige Gebäude. Die Experten bieten Lösungen sowohl für Nah- und Fernwärme als auch für dezentrale Energieversorgung. Im Repertoire sind zudem kundenspezifische Wärmepumpenlösungen sowie digitale Anwendungen für die Anlagenoptimierung und ein besseres Energiemanagement.
Die Lösungen für eine nachhaltige Energiezukunft im Detail
Wärmepumpen für verschiedene Einsatzbereiche
Johnson Controls klärt auf der E-world unter anderem über das Potenzial von Großwärmepumpen etwa zur Nutzung von Fluss- oder Meerwasser, Grubenwasser oder Abwasser auf. Ebenfalls wird die Nutzung von Abwärme aus industrieller Produktion oder Müllverbrennung thematisiert. Dafür maßgeschneiderte Wärmepumpenlösungen können Energieversorgern und Müllentsorgern, Unternehmen mit energieintensiven Produktionen, etwa aus der Chemie- oder Pharmabranche, und anderen durch hohe Energiekosten stark belasteten Unternehmen dabei helfen, die Wärmewende erfolgreich zu beschreiten und das Ziel der Dekarbonisierung im vorgegebenen Zeitrahmen zu erfüllen.
Gebäudeautomation
Eine von Experten umfassend geplante und bestmöglich realisierte Gebäudeautomation trägt zur Effizienzsteigerung im Unternehmen bei, verbessert die Nachhaltigkeit und senkt die Kosten für den Betrieb gebäudetechnischer Anlagen. Wie ein Gebäudeautomationssystem Unternehmen aus der Energie- und Versorgungswirtschaft zukunftsfähiger aufstellen kann, erläutert Johnson Controls an Stand G102 in Halle 5.
Digitale Lösungen zur datengestützten Betriebsoptimierung
Besonders widmet sich Johnson Controls dem Anlagenbetrieb und dem Energiemanagement von Gebäuden. Hier hat der Experte OpenBlue im Portfolio, eine Lösung für die systematische Digitalisierung, die sich in die Gebäudeautomation integrieren lässt. OpenBlue kann die Emissionseinsparung nochmal deutlich verbessern, indem es Sensoren, Edge-Computing, Cloud-Konnektivität und KI-Analysen nutzt, um Systeme zu vernetzen und so ganze Gebäude zu verbessern.
OpenBlue kann die Emissionseinsparung nochmal deutlich verbessern, indem es Sensoren, Edge-Computing, Cloud-Konnektivität und KI-Analysen nutzt, um Systeme zu vernetzen und so Gebäude, Quartiere und ganze Städte zu verbessern.
Dekarbonisierungsprozess von Anfang bis Ende begleiten
„Wir beraten Kunden immer ganzheitlich,“ sagt Frank Elstermann, Head of Vertical Energy & Utilities bei Johnson Controls in Deutschland. „Denn die Reise hin zur Dekarbonisierung muss umfassend und langfristig geplant werden – zahlreiche Faktoren sind zu berücksichtigen, die in der Regel höchst individuell sind. Das erfordert maßgeschneiderte Lösungen und eine 360-Grad-Sicht auf alle Variablen.“ Johnson Controls begleitet daher jeden Dekarbonisierungsprozess von der Zieldefinition und Potenzialermittlung über die Entwicklung und Umsetzung individueller Maßnahmen bis hin zur dauerhaften Sicherstellung der Klimaneutralität. „Diesen Service bietet wir selbstverständlich auch den Unternehmen aus der Energie- und Versorgungswirtschaft,“ ergänzt Elstermann. „Wir freuen uns bereits sehr auf den Austausch auf der E-world!“