Seit dem Frühjahr 2013 sind erste Geräte bei Kunden der ESWEin Wiesbaden und der Badenovain Freiburg im Einsatz. Bis Mitte 2013 folgen weitere Installationen bei Kunden der Halberstadtwerke, der Stadtwerke Langenfeld, der Stadtwerke Stade, der Thüga Energienetzein Schifferstadt und der Stadtwerke Pforzheim.
Das Gerät gewinnt mit Hilfe eines Reformers zuerst aus Erdgas Wasserstoff, danach wandelt die Brennstoffzelle die chemische Energie mittels Elektrolyse in Elektrizität und Wärme um. Ein Jahr wird getestet, wie viel Strom und Wärme die Anlage zur Gesamtversorgung eines Einfamilienhaushalts liefert.