Jackery hat individuelle Kriterien für die Fertigung seiner Solargeneratoren festgelegt, die über die Normen der Industrie hinausgehen. Die „Solar Generator Enterprise Standards“ umfassen erforderliche Lagerbedingungen, Spezifikationen für Fertigungsanlagen, fehlersichere Verifizierungsprozesse und die Validierung von Verbrauchsmaterialien. Im Zentrum der Regularien steht eine gesteigerte Fertigungsqualität.
Die Solargeneratoren müssen in Bezug auf Funktionalität und Umweltverträglichkeit mechanische Festigkeitstests durchlaufen. Dies soll gewährleisten, dass die Geräte nicht nur sicher sind, sondern sich auch an verschiedene Umweltbedingungen anpassen lassen. Alle relevanten nationalen oder regionalen Sicherheitszertifizierungen werden dabei eingehalten: So verfügt jedes Produkt über erforderliche Zertifikate oder Prüfberichte zum Nachweis der Konformität. Jackery war eigenen Angaben zufolge das erste Unternehmen der Branche, das die Reliable-SG-Mark-Zertifizierung vom TÜV Süd erhielt.
App-Sicherheit und nachhaltige Lieferketten
Cybersecurity ist ein weiterer Aspekt der neuen Jackery-Standards. So wird etwa die Sicherheit der Solargenerator-App evaluiert, wobei maßgebliche Prüfberichte Dritter die Glaubwürdigkeit der App untermauern und den Schutz von Nutzerdaten gewährleisten sollen.
Darüber hinaus hat sich Jackery zu umweltfreundlichen Praktiken in der Lieferkette verpflichtet. Das Unternehmen bemüht sich um Zertifizierungen für nachhaltige Fabriken und arbeitet daran, für neue Produkte Zertifizierungen für den CO2-Fußabdruck zu erhalten.
Die Umsetzung der Normen soll nicht zuletzt die F&E-Teams von Jackery ermutigen, neue Technologien zu erforschen, die zu nachhaltigen Geschäftspraktiken beitragen. Das kann auch zu einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt führen, indem das Management der Lieferkette durch standardisierte Qualitätssysteme optimiert wird.