Frische Impulse zur Gestaltung der Energiewende: Was beim Aufbau und der Implementierung eines aEMT-Frontends zur Umsetzung zu beachten ist, darüber sprach Gisa-Expertin Caroline Weber auf der Robotron-Jahrestagung Energiewirtschaft.
Außerdem war der hallesche IT-Dienstleister Gisa auf der Veranstaltung am 21. und 22. September in Dresden als Aussteller vertreten.
aEMT-Frontend
Caroline Weber, Servicemanagerin im Bereich Smart Utility bei Gisa, ging in ihrem Fachbeitrag am zweiten Veranstaltungstag unter anderem darauf ein, wie ein aEMT-Frontend (aktiver Externer Marktteilnehmer-Frontend) die Aufnahme und Weitergabe von Netzzustandsdaten und die Steuerung von Anlagen, zum Beispiel Verbrauchs- oder Erzeugungsanlagen, regeln kann.
Außerdem erläuterte sie, welche gesetzlichen Anforderungen an einen aktiven EMT gestellt werden und was bei der praktischen Umsetzung eines dafür passenden Frontends zu beachten ist. Zusätzlich zu diesem Vortragspart standen mehrere Experten von Gisa am Ausstellerstand für Fragen rund um Digitalisierungsthemen im Energiesektor zur Verfügung.
Das Unternehmen Robotron-Datenbank-Software ist für Gisa seit vielen Jahren ein wichtiger strategischer Partner. Beide Unternehmen arbeiten erfolgreich auf dem Gebiet Smart Metering zusammen und bieten Lösungen zur Digitalisierung der Energiewende und IoT-Anwendungen im Kontext Smart Energy an.
Die jährlich stattfindende Veranstaltung von Robotron ist den aktuellen Themen der Energiewirtschaft und den Neu- und Weiterentwicklungen im Robotron-Portfolio gewidmet. Hierzu gibt es für die Teilnehmer zahlreiche Keynotes, Fachvorträge und Produktworkshops. Außerdem dient die Jahrestagung als zentrale Networking-Plattform der Branche.