Nach einer Pause aufgrund von politischen Spannungen zwischen Russland und der Türkei haben die beiden Länder die Verhandlungen für das Pipeline-Projekt wieder aufgenommen. Für den direkten Bezug von Erdgas sieht die Türkei einen Strang mit einer Leistung von 15,7 vor. Die geplante Pipeline soll am Grund des Schwarzen Meeres verlaufen.
Berat Albayrak, Türkischer Minister für Energie und Bodenschätze, sieht dem World Energy Congress optimistisch entgegen: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir im Rahmen des Kongresses nächste Woche das Turkish Stream-Projekt ein großes Stück weiterbringen werden.“