Windkraftanlagen gewinnen kinetische Energie aus Wind. Sensoren haben hier die Aufgabe, die Feineinstellung einzelner Bestandteile der Anlage so vorzunehmen, dass der Wind effektiv genutzt werden kann und möglichst viel Energie erzeugt wird. Die Sensoren müssen an die wechselnden Umgebungsbedingungen angepasst und langlebig sein, da ein Auswechseln in luftiger Höhe nicht ganz einfach und zudem auch noch teuer ist. Die Rotorblätter in Windkraftanlagen müssen je nach Windstärke justiert werden. So erreicht die Windenergieanlage den bestmöglichsten Wirkungsgrad.
Diese Justage übernehmen Absolut-Encoder mit magnetischer Abtastung von Sick. Zur Windrichtungsnachführung stellen sie die Gondel in die optimale Position. So können durch starke Winde keine Fehlfunktionen und damit verbundene Ausfallzeiten entstehen. Die Messung der Rotordrehzahl kann mit Inkremental-Encodern erfolgen. Sie regeln und überwachen die Geschwindigkeit des Rotors. Encoder von Sick sind störsicher gegenüber witterungsbedingten und elektrischen Einflüssen, außerdem wartungsfrei und langlebig. Die magnetische Abtastung, ein robustes Gehäuse – Schutzart IP 67 – und die hohe Schock- und Vibrationsfestigkeit entsprechen in idealer Weise dem Einsatz in Windenergieanlagen im On- und Offshorebereich.
Mit diesem Portfolio erfüllt Sick die Anforderungen im Bereich Windkraft: Von der Anwendungsberatung über das Engineering bis zum kontinuierlich laufenden Betrieb mit minimalen Stillstandszeiten begleitet das Unternehmen den Entwicklungs-, Entstehungs- und Wartungsprozess der Anlage. Die Kunden profitieren von einsatzgerechten Lösungen, die effizient, nachhaltig und investitionssicher sind.