Holger Fritsch, Bachmann, auf der INDUSTRY.forward Expo Was ist besser: Klassisches Condition Monitoring oder KI?

Holger Fritsch, Geschäftsführer bei Bachmann, ist Speaker auf der INDUSTRY.forward Expo.

Bild: Bachmann
13.10.2022

Die vorausschauende und vorbeugende Instandhaltung reduziert ungeplante Ausfallzeiten; von unschätzbarem Wert, wenn es sich um teure oder produktionskritische Maschinen handelt. Wird jetzt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz alles noch genauer? Und wie fällt der Vergleich zwischen klassischem schwingungsbasierten Condition Monitoring und KI aus?

Erfahren Sie in der Tech-Session von Holger Fritsch, Geschäftsfüher von Bachmann Monitoring, am 27. Oktober von 10:00 bis 10:30 auf der INDUSTRY.forward Expo, den Stand des klassisches Condition Monitoring im Vergleich zu neuen KI-basierenden Methoden und Verfahren. Außerdem wird aufgezeigt, was für eine erfolgreiche Implementierung von Condition-based Maintenance (CBS) zu beachten ist – denn die technische Lösung und das Business Modell müssen abgeglichen werden.

Holger Fritsch , Jahrgang 1964, absolvierte das Studium der Physik an der „Otto-von-Guericke-Universität“ in Magdeburg. 1993 bis 97 arbeitete er an der Otto-von-Guericke-Universität am Institut für Prozessmesstechnik und Elektronik an verschiedenen Projekten zur Sensorentwicklung. Insbesondere forschte Fritsch in dieser Zeit an mikromechanischen resonanten Vibrationssensoren. Es folgte die Beschäftigung bei μ-Sen mit den Schwerpunkten: FEM-Simulation, Sensorentwurf, Maschinendiagnose und Datenanalyse. Seit 2011 sind Dr. Steffen Biehl und Holger Fritsch Geschäftsführer bei Bachmann Monitoring.

Zitat Holger Fritsch: „Condition Monitoring ist kein „nice-to-have“ sondern Investitionsschutz“

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