Ein „smartes“ Stromnetz weiß, wo gerade wieviel Strom verbraucht und produziert wird und übersetzt diese Informationen in Flexibilitätssignale. Auf diese Weise können Smart Grids Erzeugung und Verbrauch örtlich und zeitlich synchronisieren. Künstliche Intelligenz hilft dabei, kurzfristige Änderungen vorherzusagen, so dass der Strommarkt frühzeitig darauf reagieren kann. Wie das funktioniert, erfahren die Besucher auf der EM-Power Europe. Die internationale Fachmesse für Energiemanagement und vernetzte Energielösungen ist Teil der The smarter E Europe und informiert vom 9. bis 11. Juni 2021 in München unter anderem über Smart Grids und die Integration Erneuerbarer Energien.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der EM-Power Europe.