Bereits im November 2017 hatte sich der BVES für eine engere Zusammenarbeit mit dem DWV ausgesprochen. In deren Rahmen, soll eine engere inhaltliche und organisatorische Verzahnung der Themen Wasserstoff und Brennstoffzellen unter dem Dachthema Energiespeichersysteme und Sektorenkopplung erfolgen.
Energiesystem der Zukunft setzt auf Erneuerbare
wie Wasserstoff, Batterien, Pumpspeicher und Wärmespeicher sowie die bestehende Gasinfrastruktur gewinnen für das künftige Energiesystem wesentlich an Bedeutung. Gemeinsam soll nun an der Umsetzung der politischen Agenda aus dem Koalitionsvertrag gearbeitet und die Umsetzung begleitet werden.
Am breitesten aufgestellte Wasserstoffplattform
Einer anschließenden inhaltlichen und organisatorischen Kooperation gegenüber ist auch der DVGW positiv gestimmt. Mit der Gründung einer gemeinsamen GmbH würde eine der am breitesten aufgestellten Wasserstoffplattformen in Deutschland entstehen.
Systemübergreifende Geschäftsmodelle
Die gemeinsame GmbH ist dazu gedacht, den einzelnen Verbänden zukünftig die Plattform und personellen Ressourcen zu bieten, um qualifiziert systemübergreifende Geschäftsmodelle zu diskutieren und abzuwägen. Des Weiteren um politisch, technisch-wissenschaftlich und wirtschaftlich bestmögliche und nachhaltige Lösungskonzepte im Sinne aller Mitglieder der beteiligten Verbände zu entwickeln.