Büren mit 10x E-70, Masterhausen mit 7x E-70, Masterhausen II mit 3x E-82 sowie Springe-Bennigsen mit 5x E-82 in Rheinland Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen werden ab 2019 von Deutsche Windtechnik gewartet. Die Vollwartungsverträge sind auf eine Dauer von acht bis elf Jahren mit Optionen für bis zu fünf weiteren Jahren ausgelegt und schließen eine Absicherung gegen äußere Schäden ein.
DIF ist bereits seit vielen Jahren Kunde bei der Deutschen Windtechnik und schließt nun erstmals Verträge über Enercon-Windparks ab. „Die Entscheidung für die Deutsche Windtechnik haben wir aufgrund von mehreren positiven Faktoren wie Vertragsgestaltung, -preis und -laufzeit getroffen“, führt David Lau, Leiter des Asset Management DIF Deutschland, die Argumente für den unabhängigen Servicedienstleister auf. Das Risiko durch äußere Schäden gibt der Infrastrukturmanager komplett an die Deutsche Windtechnik ab und schafft damit größtmögliche Sicherheit. „Bereits in anderen Windparks haben wir sehr gute Erfahrungen mit dieser Vertragsvariante und der Betreuung der Deutschen Windtechnik gemacht. Das hat dem Unternehmen den Vertrauensvorsprung gebracht, den wir ihm gerne mit den neuen Verträgen entgegenbringen“, betont David Lau.
Das gesamte Leistungsspektrum von Basis- bis Vollwartung
„Wir können und wollen Enercon Service anbieten, und das in gewohnter Servicequalität! Vom Basis bis zum Vollwartungsvertrag inklusive der Abdeckung äußerer Schäden – alle Vertragsvarianten sind möglich“, beschreibt Hauke Behrends, Geschäftsführer der Deutschen Windtechnik Service, das Leistungsspektrum. Die schnelle Marktreife wurde durch ein Team erlangt, das jede Menge Erfahrung mit EnerconTechnologie in das Unternehmen gebracht und die Vorbereitungen in den unterschiedlichsten Disziplinen vorangetrieben hat. „Bereits 2017 haben wir ein Team mit erfahrenen Technikern und Ingenieuren aufgebaut und weitergebildet, das sein Fachwissen in den unabhängigen Service einbringt. Auch das Training Center mit dem realen Enercon E-70-E4 Maschinenhaus ist wesentlicher Bestandteil für die Weiterentwicklung in dem Bereich“, ergänzt Hauke Behrends.
Präventive Instandhaltung sorgt für Verbesserung des Betriebs
Der Anspruch ist nicht nur, den Service auf Herstellerniveau zu kopieren. Ziel ist es vielmehr, durch Transparenz, Schnelligkeit, Flexibilität, präventiv ausgerichtete Instandhaltung und geschicktes Ersatzteilmanagement den Betrieb insgesamt zu verbessern. Sebastian Scholz, Technical Site Manager bei der Deutschen Windtechnik, erläutert das näher: „Wir wollen die Störanfälligkeit des Anlagenbetriebs deutlich reduzieren! Dafür haben wir die Wartungs und Prüfvorschriften des Herstellers inklusive der Wartungsprotokolle verfeinert und präventiv ausgerichtet. Wichtige Bauteile mit erhöhter Störanfälligkeit überprüfen wir zum Beispiel mit erhöhter Frequenz, um Betriebsausfälle im Vorfeld zu vermeiden.“