Nachgefragt: „Welche Impulse setzen Sie auf der Anuga FoodTec?“ Auf in die grüne Zukunft!

FLOTTWEG SE GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG

Wir wollten von Ausstellern der Anuga FoodTec wissen: „Welche Impulse setzen Sie auf der Anuga FoodTec?“

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Das sagen die Experten:

Bildergalerie

  • Matthias Böning, Geschäftsführer Vertrieb, Amixon: „Eines unserer Fokusthemen ist Energiesparen. Unsere Mischer erzeugen ideale Mischgüten. Die Antriebsleistung ist gering, die jeweilige Mischzeit kurz. Das schützt die Partikelstruktur, vermeidet Staub und schützt die Umwelt. Der Gyraton–Mischer kann beispielsweise 50-m3-Chargen mit 22-kW-Antriebsleistung mischen. Ein weiterer Impuls ist die Rohstoffausnutzung. Unsere Mischer können Schüttgüter nahezu vollständig austragen. Differierende Mischaufträge werden ohne Zwischenreinigung durchgeführt. Alle eingesetzten Rohstoffe werden zu Endprodukt verarbeitet und gelangen in den Verkauf. Abfall wird vermieden, Waschwasser wird nicht benötigt. Unsere Mischer sind lange nutzbar. Sie arbeiten systembedingt mit niedriger Drehzahl. Das schont den Mischer und die Mischgüter.“

    Matthias Böning, Geschäftsführer Vertrieb, Amixon: „Eines unserer Fokusthemen ist Energiesparen. Unsere Mischer erzeugen ideale Mischgüten. Die Antriebsleistung ist gering, die jeweilige Mischzeit kurz. Das schützt die Partikelstruktur, vermeidet Staub und schützt die Umwelt. Der Gyraton–Mischer kann beispielsweise 50-m3-Chargen mit 22-kW-Antriebsleistung mischen. Ein weiterer Impuls ist die Rohstoffausnutzung. Unsere Mischer können Schüttgüter nahezu vollständig austragen. Differierende Mischaufträge werden ohne Zwischenreinigung durchgeführt. Alle eingesetzten Rohstoffe werden zu Endprodukt verarbeitet und gelangen in den Verkauf. Abfall wird vermieden, Waschwasser wird nicht benötigt. Unsere Mischer sind lange nutzbar. Sie arbeiten systembedingt mit niedriger Drehzahl. Das schont den Mischer und die Mischgüter.“

    Bild: Amixon

  • Andreas Metzenauer, Leiter im Bereich Beverages and Dairy, Flottweg: „Als Hersteller von Schlüsseltechnologien für die Lebensmittel- und Getränkebranche sind die Themen Effizienz, Nachhaltigkeit und Wertschöpfungsketten nicht nur Phrasen, sondern ein entscheidender Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg unserer Kunden. Egal ob bei der Herstellung von pflanzlichen Milchalternativen, der Gewinnung von alternativen Proteinen, der Verarbeitung sämtlicher Frucht- und Gemüsesäfte oder vielen weiteren Prozessen in der Lebensmittel- und Getränkebranche – die anwendungsspezifischen Separationslösungen von Flottweg stellen den Kunden in den Fokus, wobei unsere innovativen Hochleistungszentrifugen wirtschaftliche und effiziente Lösungen für die gesamte Branche bieten.“

    Andreas Metzenauer, Leiter im Bereich Beverages and Dairy, Flottweg: „Als Hersteller von Schlüsseltechnologien für die Lebensmittel- und Getränkebranche sind die Themen Effizienz, Nachhaltigkeit und Wertschöpfungsketten nicht nur Phrasen, sondern ein entscheidender Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg unserer Kunden. Egal ob bei der Herstellung von pflanzlichen Milchalternativen, der Gewinnung von alternativen Proteinen, der Verarbeitung sämtlicher Frucht- und Gemüsesäfte oder vielen weiteren Prozessen in der Lebensmittel- und Getränkebranche – die anwendungsspezifischen Separationslösungen von Flottweg stellen den Kunden in den Fokus, wobei unsere innovativen Hochleistungszentrifugen wirtschaftliche und effiziente Lösungen für die gesamte Branche bieten.“

    Bild: Flottweg

  • Tobias Wetzel, Geschäftsführer Sales and Service, KHS: „Sensitive Getränke und flexible Lösungen – diese Themen stehen im Mittelpunkt unseres Messeauftritts. Mit dem neuen Aseptikblock InnoPET BloFill ACF-R wollen wir bei der Flaschensterilisation neue Standards in puncto Sicherheit und Hygiene setzen. Umfassend informieren können sich Besucher zudem über unsere neueste Generation der Barrieretechnologie InnoPET Plasmax sowie über das erste Modul des digitalen Leistungsangebots KHS ConnectApp. Dabei steht vor allem der wirtschaftliche Erfolg unserer Kunden im Mittelpunkt, der höchstmögliche Effizienz und Verfügbarkeit bei allen Abfüll- und Verpackungsprozessen voraussetzt. Wir bieten innovative und ressourcenschonende Lösungen, die diesem Anspruch in allen Belangen gerecht werden.“

    Tobias Wetzel, Geschäftsführer Sales and Service, KHS: „Sensitive Getränke und flexible Lösungen – diese Themen stehen im Mittelpunkt unseres Messeauftritts. Mit dem neuen Aseptikblock InnoPET BloFill ACF-R wollen wir bei der Flaschensterilisation neue Standards in puncto Sicherheit und Hygiene setzen. Umfassend informieren können sich Besucher zudem über unsere neueste Generation der Barrieretechnologie InnoPET Plasmax sowie über das erste Modul des digitalen Leistungsangebots KHS ConnectApp. Dabei steht vor allem der wirtschaftliche Erfolg unserer Kunden im Mittelpunkt, der höchstmögliche Effizienz und Verfügbarkeit bei allen Abfüll- und Verpackungsprozessen voraussetzt. Wir bieten innovative und ressourcenschonende Lösungen, die diesem Anspruch in allen Belangen gerecht werden.“

    Bild: KHS

  • Sandro Caravita, Marketing, Schubert & Salzer Control Systems: „Gleitschieberventile von Schubert & Salzer verbessern die Nachhaltigkeit und Effizienz in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie erheblich: Denn ihr spezielles Konstruktionsprinzip reduziert die benötigte Stellkraft auf nur circa zehn Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Sitzkegelventilen gleicher Nennweite. Diese geringe Stellkraft und der kurze Hub ermöglichen den Einsatz von kleineren Stellantrieben. Zusammen mit der eingesetzten Zwischenflanschbauweise ergeben sich zudem kleinste Ventilgewichte und -baugrößen. So wiegt ein Gleitschieberventil in DN150 nur knapp 15 kg – ein entsprechendes Sitzkegelventil hingegen circa 150 kg. Diese starke Minimierung des Rohstoffeinsatzes und ihre hohe Energieeffizienz machen Gleitschieberventile auch besonders umweltfreundlich. “

    Sandro Caravita, Marketing, Schubert & Salzer Control Systems: „Gleitschieberventile von Schubert & Salzer verbessern die Nachhaltigkeit und Effizienz in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie erheblich: Denn ihr spezielles Konstruktionsprinzip reduziert die benötigte Stellkraft auf nur circa zehn Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Sitzkegelventilen gleicher Nennweite. Diese geringe Stellkraft und der kurze Hub ermöglichen den Einsatz von kleineren Stellantrieben. Zusammen mit der eingesetzten Zwischenflanschbauweise ergeben sich zudem kleinste Ventilgewichte und -baugrößen. So wiegt ein Gleitschieberventil in DN150 nur knapp 15 kg – ein entsprechendes Sitzkegelventil hingegen circa 150 kg. Diese starke Minimierung des Rohstoffeinsatzes und ihre hohe Energieeffizienz machen Gleitschieberventile auch besonders umweltfreundlich. “

    Bild: Schubert & Salzer

  • Fabian Saile, Lebensmittel-Verfahrenstechniker Technikum, Maschinenfabrik Gustav Eirich: „Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und Energie ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit, besonders mit Blick auf zukünftige Generationen. Eirich bietet in vielen Anwendungen gute Möglichkeiten durch das einzigartige Wirkprinzip signifikante Energiemengen zu sparen, indem Aufbereitungsprozesse mit unserem Mischer neu gestaltet werden können. So lassen sich mit dem richtigen Einsatz der Eirich-Maschinen beispielsweise andere, besonders energieintensive Aggregate und Systeme im Prozess teilweise oder vollständig ersetzen. Unsere One-Pot-Technologie, die verschiedene Verfahren in einer Maschine ermöglicht, bietet der Lebensmittelbranche also in mehr­facher Hinsicht neue Möglichkeiten zur Einsparung von Energie, während gleichzeitig Ressourceneffizienz und Qualität verbessert werden können.“

    Fabian Saile, Lebensmittel-Verfahrenstechniker Technikum, Maschinenfabrik Gustav Eirich: „Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und Energie ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit, besonders mit Blick auf zukünftige Generationen. Eirich bietet in vielen Anwendungen gute Möglichkeiten durch das einzigartige Wirkprinzip signifikante Energiemengen zu sparen, indem Aufbereitungsprozesse mit unserem Mischer neu gestaltet werden können. So lassen sich mit dem richtigen Einsatz der Eirich-Maschinen beispielsweise andere, besonders energieintensive Aggregate und Systeme im Prozess teilweise oder vollständig ersetzen. Unsere One-Pot-Technologie, die verschiedene Verfahren in einer Maschine ermöglicht, bietet der Lebensmittelbranche also in mehr­facher Hinsicht neue Möglichkeiten zur Einsparung von Energie, während gleichzeitig Ressourceneffizienz und Qualität verbessert werden können.“

    Bild: Eirich

  • Hans-Joachim Müller, Marktmanager für Antriebselektronik, SEW-Eurodrive: „Dieses Jahr haben wir gleich mehrere energieeffiziente Lösungen exemplarisch in eine Verpackungsmaschine verbaut und auf den Stand gebracht. Die Maschine wurde um einen Energiespeicher und dem Movokit PowerAndEnergy erweitert. Das ermöglicht ein intelligentes Energiemanagement. Statt der bisher mit Druckluft ausgeführten Formatverstellung wurde jetzt ein Verstellantriebs-System eingesetzt; die Maschine braucht nur noch einen Bruchteil der Energie, ist robuster gegenüber Netzstörungen und kann einfacher sowie flexibler in die Produktionsumgebung integriert werden. Trotz der erheblichen Umbauten konnte die Entwicklungs- und Inbetriebnahmezeit durch Einsatz der standardisierten StarterSET kurz gehalten werden. Ein Besuch lohnt sich!“

    Hans-Joachim Müller, Marktmanager für Antriebselektronik, SEW-Eurodrive: „Dieses Jahr haben wir gleich mehrere energieeffiziente Lösungen exemplarisch in eine Verpackungsmaschine verbaut und auf den Stand gebracht. Die Maschine wurde um einen Energiespeicher und dem Movokit PowerAndEnergy erweitert. Das ermöglicht ein intelligentes Energiemanagement. Statt der bisher mit Druckluft ausgeführten Formatverstellung wurde jetzt ein Verstellantriebs-System eingesetzt; die Maschine braucht nur noch einen Bruchteil der Energie, ist robuster gegenüber Netzstörungen und kann einfacher sowie flexibler in die Produktionsumgebung integriert werden. Trotz der erheblichen Umbauten konnte die Entwicklungs- und Inbetriebnahmezeit durch Einsatz der standardisierten StarterSET kurz gehalten werden. Ein Besuch lohnt sich!“

    Bild: SEW

  • Dr. Mikkel Moerup, Global Segment Director for Food & Beverage,Trelleborg Sealing Solutions: „Trelleborg arbeitet bereits in einer frühen Projektphase mit seinen Kunden zusammen und bringt hochleistungsfähige Werkstoffe sowie Konstruktions- und Simulationswissen ein, um die beste Lösung für hygienische Anwendungen zu finden. Wir entwickeln so gemäß den globalen Standards eigene FoodPro-Werkstoffe für die Lebensmittelindustrie. Unser Ziel ist es, die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten und die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Außerdem führen wir regelmäßig Material- und Produkttests in unseren Laboren und Prüfständen durch, was die anschließende Validierung der Anwendung beim Kunden erleichtert. Mit Hilfe unseres Fachwissens in Hygienic Design wird die Reinigung der Anlagen optimiert, wodurch der Wasser- und Energieaufwand bei der Lebensmittelproduktion verringert wird.“

    Dr. Mikkel Moerup, Global Segment Director for Food & Beverage,Trelleborg Sealing Solutions: „Trelleborg arbeitet bereits in einer frühen Projektphase mit seinen Kunden zusammen und bringt hochleistungsfähige Werkstoffe sowie Konstruktions- und Simulationswissen ein, um die beste Lösung für hygienische Anwendungen zu finden. Wir entwickeln so gemäß den globalen Standards eigene FoodPro-Werkstoffe für die Lebensmittelindustrie. Unser Ziel ist es, die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten und die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Außerdem führen wir regelmäßig Material- und Produkttests in unseren Laboren und Prüfständen durch, was die anschließende Validierung der Anwendung beim Kunden erleichtert. Mit Hilfe unseres Fachwissens in Hygienic Design wird die Reinigung der Anlagen optimiert, wodurch der Wasser- und Energieaufwand bei der Lebensmittelproduktion verringert wird.“

    Bild: Trelleborg

  • Volker Bluhm, Geschäftsführer, Bluhm Systeme: „Damit Anwender ressourcenschonend und effizient produzieren können, gilt es Fehler und Stillstände zu vermeiden. In diesem Zusammenhang liegt unser großes Augenmerk auf der Zuverlässigkeit und vollautomatischen Eigenkontrolle unserer Kennzeichnungssysteme. Zudem achten wir auf ressourcenschonende und zukunftsfähige Lösungen: Innovative Reinigungssysteme sparen Energie, Module reduzieren Druckluft und Spendesysteme, die Etiketten ohne Trägermaterial aufbringen, vermeiden Abfall. Mit unseren modularen Systemen sind wir maximal flexibel und reagieren schnell auf neue Trends. Auf der Anuga FoodTec präsentieren wir unter anderem eine modular aufgebaute Etikettieranlage für mehrseitige Etikettierung von Produkten sowie Kennzeichnungslösungen mit integrierter Prüffunktion und vorausschauendem Service zur Vermeidung von Produktionsstillständen.“

    Volker Bluhm, Geschäftsführer, Bluhm Systeme: „Damit Anwender ressourcenschonend und effizient produzieren können, gilt es Fehler und Stillstände zu vermeiden. In diesem Zusammenhang liegt unser großes Augenmerk auf der Zuverlässigkeit und vollautomatischen Eigenkontrolle unserer Kennzeichnungssysteme. Zudem achten wir auf ressourcenschonende und zukunftsfähige Lösungen: Innovative Reinigungssysteme sparen Energie, Module reduzieren Druckluft und Spendesysteme, die Etiketten ohne Trägermaterial aufbringen, vermeiden Abfall. Mit unseren modularen Systemen sind wir maximal flexibel und reagieren schnell auf neue Trends. Auf der Anuga FoodTec präsentieren wir unter anderem eine modular aufgebaute Etikettieranlage für mehrseitige Etikettierung von Produkten sowie Kennzeichnungslösungen mit integrierter Prüffunktion und vorausschauendem Service zur Vermeidung von Produktionsstillständen.“

    Bild: Bluhm Systeme

  • Christopher Winter, Produkt- und Applikationsmanager BU Pharma, Food & Biotech, Gemü: „Um den gestiegenen Anforderungen hinsichtlich Hygiene, Performance und Effizienz bei der Abfüllung von Lebensmitteln, Getränken und Pharmazeutika gerecht zu werden, hat Gemü ein völlig neues Dichtkonzept für Füllnadel-/Füllrohrsysteme auf den Markt gebracht. Auf Basis der Hochleistungsantriebe Gemü F40 und F60 wurde die bewährte Plug Diaphragm Dichttechnologie um eine neue Variante mit einem im Sinterprozess eingepressten Edelstahlgewinde zur Adaption einer Füllnadel erweitert. Dadurch ist eine hermetische Abtrennung zwischen Antrieb und Medium sichergestellt und eine Kontamination des Mediums kann komplett ausgeschlossen werden. Gemü liefert damit einen effizienten Lösungsansatz zu einer sicheren, ressourcenschonenden und verantwortungsbewussten Zukunft.“

    Christopher Winter, Produkt- und Applikationsmanager BU Pharma, Food & Biotech, Gemü: „Um den gestiegenen Anforderungen hinsichtlich Hygiene, Performance und Effizienz bei der Abfüllung von Lebensmitteln, Getränken und Pharmazeutika gerecht zu werden, hat Gemü ein völlig neues Dichtkonzept für Füllnadel-/Füllrohrsysteme auf den Markt gebracht. Auf Basis der Hochleistungsantriebe Gemü F40 und F60 wurde die bewährte Plug Diaphragm Dichttechnologie um eine neue Variante mit einem im Sinterprozess eingepressten Edelstahlgewinde zur Adaption einer Füllnadel erweitert. Dadurch ist eine hermetische Abtrennung zwischen Antrieb und Medium sichergestellt und eine Kontamination des Mediums kann komplett ausgeschlossen werden. Gemü liefert damit einen effizienten Lösungsansatz zu einer sicheren, ressourcenschonenden und verantwortungsbewussten Zukunft.“

    Bild: Gemü

  • Martina Ekert, Marketingleitung, Kaeser Kompressoren: „Mehr Druckluft mit weniger Energie – das ist seit Jahrzehnten in unserer DNA und unsere tägliche Motivation. Unsere Druckluftlösungen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie tragen dazu bei, die bestmögliche Energieeffizienz für jede einzelne Druckluftstation zu erreichen. Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Deswegen müssen die einzelnen Komponenten der gesamten Druckluftstation so effizient wie möglich sein. Im Fokus unserer Neuentwicklungen stehen immer Effizienz, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit sowie die auf den Kunden maßgeschneiderte Planung der Druckluftstation durch unsere Experten. Das reduziert die Energiekosten und den CO2-Fußabdruck des Lebensmittel- und Getränkeherstellers.“

    Martina Ekert, Marketingleitung, Kaeser Kompressoren: „Mehr Druckluft mit weniger Energie – das ist seit Jahrzehnten in unserer DNA und unsere tägliche Motivation. Unsere Druckluftlösungen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie tragen dazu bei, die bestmögliche Energieeffizienz für jede einzelne Druckluftstation zu erreichen. Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Deswegen müssen die einzelnen Komponenten der gesamten Druckluftstation so effizient wie möglich sein. Im Fokus unserer Neuentwicklungen stehen immer Effizienz, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit sowie die auf den Kunden maßgeschneiderte Planung der Druckluftstation durch unsere Experten. Das reduziert die Energiekosten und den CO2-Fußabdruck des Lebensmittel- und Getränkeherstellers.“

    Bild: Kaeser Kompressoren

  • Jochen Gries, Industrie-Applikationsexperte Food & Pharma, Bürkert Fluid Control Systems: „Auf der Anuga FoodTec stellt Bürkert seine energieeffizienten Fluidiklösungen in den Mittelpunkt, mit denen Anwender beachtliche Einsparungen erzielen können. Magnetventile mit der Kick-and-Drop-Technologie ermöglichen insbesondere bei längeren Haltephasen bis zu 80 Prozent Energieeinsparung. Robolux-Multiportventile benötigen etwa 40 Prozent weniger Platz als herkömmliche Ventilverteiler. Das geringe Innenvolumen und die Eliminierung von Totraum beschleunigen die Anlagenreinigung. Durch die Minimierung von Material beim Tube Valve Body wird der Energiebedarf und die Aufheiz- beziehungsweise Abkühlzeiten der Anlagen während der Reinigungs-/Sterilisierungsprozesse reduziert. Die Vending-Magnetventile für Kaffeevollautomaten erlauben eine sichere, einfache und werkzeuglose Wartung direkt vor Ort im Kaffeehaus.“

    Jochen Gries, Industrie-Applikationsexperte Food & Pharma, Bürkert Fluid Control Systems: „Auf der Anuga FoodTec stellt Bürkert seine energieeffizienten Fluidiklösungen in den Mittelpunkt, mit denen Anwender beachtliche Einsparungen erzielen können. Magnetventile mit der Kick-and-Drop-Technologie ermöglichen insbesondere bei längeren Haltephasen bis zu 80 Prozent Energieeinsparung. Robolux-Multiportventile benötigen etwa 40 Prozent weniger Platz als herkömmliche Ventilverteiler. Das geringe Innenvolumen und die Eliminierung von Totraum beschleunigen die Anlagenreinigung. Durch die Minimierung von Material beim Tube Valve Body wird der Energiebedarf und die Aufheiz- beziehungsweise Abkühlzeiten der Anlagen während der Reinigungs-/Sterilisierungsprozesse reduziert. Die Vending-Magnetventile für Kaffeevollautomaten erlauben eine sichere, einfache und werkzeuglose Wartung direkt vor Ort im Kaffeehaus.“

    Bild: Bürkert

  • Dr. Simone Mack, Global Market Segment Manager Food and Pharma, Wika: „Neben der Sicherheit und Effizienz spielt der nachhaltige Einsatz von Betriebsmitteln bei den Prozessen der Lebensmittelindustrie eine immer größere Rolle. Die Unternehmen setzen alles daran, den Einsatz von Energie, Wasser und Reinigungssubstanzen zu reduzieren. Wika hat deshalb einen neuen In-Line-Prozesstransmitter für die Integration in Rohrleitungen aseptischer Verfahren entwickelt. Das Hygienic Design dieses Drucksensors ist auf einen verbrauchsoptimierten und sicheren Prozessbetrieb zugeschnitten. Da aufgrund des „trockenen“ Messprinzips keine Systemfüllflüssigkeit benötigt wird, entfällt das Risiko einer Produktkontamination bei einem Membranbruch und damit eines wirtschaftlichen Verlusts durch eine Beeinträchtigung des Produkts.“

    Dr. Simone Mack, Global Market Segment Manager Food and Pharma, Wika: „Neben der Sicherheit und Effizienz spielt der nachhaltige Einsatz von Betriebsmitteln bei den Prozessen der Lebensmittelindustrie eine immer größere Rolle. Die Unternehmen setzen alles daran, den Einsatz von Energie, Wasser und Reinigungssubstanzen zu reduzieren. Wika hat deshalb einen neuen In-Line-Prozesstransmitter für die Integration in Rohrleitungen aseptischer Verfahren entwickelt. Das Hygienic Design dieses Drucksensors ist auf einen verbrauchsoptimierten und sicheren Prozessbetrieb zugeschnitten. Da aufgrund des „trockenen“ Messprinzips keine Systemfüllflüssigkeit benötigt wird, entfällt das Risiko einer Produktkontamination bei einem Membranbruch und damit eines wirtschaftlichen Verlusts durch eine Beeinträchtigung des Produkts.“

    Bild: Wika

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