„Im Zentrum unserer Glasfaser Ausbaustrategie stehen Gewerbegebiete. Wir denken deutschlandweit, städtisch, ländlich, Nord, Süd, Ost und West. Der Kundenbedarf ist für uns entscheidend. Wir freuen uns, unseren Geschäftskunden in weiteren 33 Kommunen Glasfaseranschlüsse in ihren Gewerbegebieten anbieten zu können,“ sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland.
3000 Gewerbegebieten gehen ans Glasfasernetz
Zu den Kommunen, deren Gewerbegebiete ausgebaut werden, gehören: Amberg, Bielefeld, Bochum, Bonn, Braunschweig, Bremen, Dippoldiswalde, Dresden, Düsseldorf, Flörsheim, Frankfurt, Frechen, Großbeeren, Hamburg, Hermsdorf, Hildburghausen, Hürth, Kelkheim, Köln, Kriftel, Langen, Leipzig, Lindlar, Lübeck, Mannheim, Markkleeberg, Nienburg, Oldenburg, Pinneberg, Planegg, Potsdam, Sandersdorf-Brehna und Seevetal. „Wir werden das Projekt zügig umsetzen und die Betriebe mit modernster Technik versorgen. Wir bieten den Unternehmen damit die beste Infrastruktur für die Digitalisierung. Und der Ausbau geht weiter: Unser Zwischenziel ist bundesweit 3.000 Gewerbegebiete in Deutschland mit FTTH an unser Glasfasernetz anzuschließen“, so Rickmann weiter.
Die Telekom wird für das aktuelle Projekt fast 500 Kilometer Glasfaser verlegen und die Unternehmensstandorte direkt ans Glasfaser-Netz anbinden. Beim Gewerbegebiets-Ausbau in den 33 Kommunen kommt das Trenching-Verfahren zur Anwendung. Es ist zeitsparend, nachhaltig und kosteneffizient im Ausbau, führt zu kürzeren Bauzeiten und somit zu weniger Belastungen für die Anwohner. Unternehmen, die sich früh für einen Anschluss an das Glasfaser-Netz der Telekom in den Gewerbegebieten entscheiden, werden ohne zusätzliche Kosten angeschlossen. Das Tarif-Angebot auf Glasfaser reicht vom asymmetrischen 100 MBit/s-Geschäftskundenanschluss bis hin zum symmetrischen 1 GBit/s-Anschluss. Die Telekom investiert Jahr für Jahr rund fünf Milliarden Euro und betreibt mit mehr als 450.000 Kilometer das größte Glasfaser-Netz in Europa.