Die TPE-Pumpen von Grundfos haben einen Leistungsschub erhalten: Ihre maximale Leistung kann nun bis zu 55 kW betragen. Die Pumpenreihe fördert Heiz- oder Kühlwasser bis zu einer Fördermenge von 1.100 m3/h (maximale Förderhöhe: 92 m). Mit ihren IE3- beziehungsweise IE4-Antrieben sollen sie solche großen Volumina effizient bewältigen können.
Optionale Konfigurationen
Bei Inline-Pumpen liegen Druck- und Saugstutzen geradlinig gegenüber. Das vereinfacht die Rohrleitungsmontage. Die Trockenläuferpumpen sind in Blockausführung gefertigt und laut Grundfos weit weniger empfindlich gegenüber Verunreinigungen im Fördermedium als Nassläufer-Umwälzpumpen.
Die Inline-Pumpen dieser Leistungsklasse werden optional in drei Konfigurationen angeboten:
TPE-Serie 1000 (ohne Differenzdrucksensor) mit integriertem Frequenzumrichter
TPE-Serie 2000 (mit Differenzdrucksensor) mit integriertem Frequenzumrichter
TP mit separatem Frequenzumrichter (ab Werk getestet und als Komplettsystem geliefert)
Garantie bei App-Nutzung
Die Pumpen sollen nicht einfach Medien von A nach B fördern; vielmehr soll es sich bei ihnen um Systemlösungen handeln, die anspruchsvolle und komplexe Förderaufgaben mit minimalem Energieaufwand lösen. Mit intelligenten Regelungen, verbesserten Algorithmen und weiteren Funktionen können sie eine zentrale Rolle in Heizungs-, Klimatisierungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen übernehmen. Nach Herstellerangaben sind die Inline-Pumpen in dieser Ausführung derzeit einzigartig auf dem Markt.
Für die TP-/TPE-Pumpen gilt zudem die Grundfos-GO-Garantie. Das bedeutet im Klartext fünf Jahre Sicherheit, wenn die Inbetriebnahme mit der App GO Remote protokolliert und die Pumpe per E-Mail bei Grundfos registriert wurde.