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19.02.2016

Das Leasing von persönlicher Schutzausrüstung kann für Unternehmen Organisationsaufwand und Kosten reduzieren und zur Flexibilisierung beitragen. Positiver Nebeneffekt: Die Kosten fallen gemäßigt und kontinuierlich an, sodass nicht einzelne Bilanzen übermäßig belastet werden.

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Gute Kleidung schützt. Geht es um Schutzkleidung am Arbeitsplatz, darf es daher keine Kompromisse geben. Normgerechte Ausstattung, angenehmer Tragekomfort und möglichst auch ansprechende Optik – an diesen Vorgaben muss sich die Ausstattung von Mitarbeitern mit arbeitsplatzgerechter Sicherheits- und Hygienekleidung orientieren. Doch gerade in Zeiten knapper werdender Liquidität stehen die Kosten für diese Anschaffungen verstärkt im Blickfeld.

Normeinhaltung hat Priorität

Die Frage der Finanzabteilung an den Sicherheitsberater: Lassen sich die normgerechten Eigenschaften nicht eventuell auch günstiger einkaufen? Gibt es nicht Kollektionen, die normgerecht ausgestattet sind, aber in anderen Punkten Preisvorteile bieten? Brauchen wir wirklich so viele Teile pro Mitarbeiter? Nach Ansicht von Dirk Hischemöller, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing, der falsche Weg. „An erster Stelle steht selbstverständlich die Einhaltung der am Arbeitsplatz geltenden Normen. Aber daneben sind auch Funktionalität sowie Tragekomfort absolut wichtige Faktoren.“ Denn, so der Experte: „Nur Kleidung, von der das Team überzeugt ist, wird tatsächlich angelegt und bietet so Tag für Tag die notwendige Sicherheit.“

Das bedeutet: Keine hohen Investitionen in den Schutz der Mitarbeiter, weiterhin gesicherte Liquidität des Unternehmens, aber gleichzeitig qualitativ hochwertige, akzeptierte und immer verfügbare Berufskleidung. Was zunächst nur schwer vereinbar klingt, entpuppt sich als Angebot von textilem Leasing. Statt die Ausstattung zu kaufen und Kapital zu binden – notwendig sind meistens mindestens zwei bis drei Garnituren pro Mitarbeiter – wird die Kleidung geleast.

Outsourcing der Organisation

Dirk Hischemöller: „Wir bieten hier ein breites Sortiment von bequemer Berufskleidung und strapazierfähige Schutz- und Warnkleidung aus innovativen Materialen für alle, die bei der Arbeit besonders geschützt sein müssen.“ Zur Auswahl stehen den Profis ebenso moderne wie normgerechte Mietkollektionen für (fast) jeden Einsatzzweck. Von der Schweißerschutzkleidung über den Warnschutz, von Multinorm bis zur geprüften Hygienekleidung.

Gut zu wissen: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich absetzbar, wenn das Leasingobjekt – hier die Berufskleidung – steuerlich dem Leasinggeber zugeordnet ist. Neben den übersichtlichen, klar definierten Aufwendungen für die Schutzkleidung bietet das Leasing einen weiteren Spareffekt. Denn zu dem Angebot gehört immer auch die komplette Organisation des Themas Berufs- und/oder Schutzkleidung. Die Zusammenarbeit mit einem textilen Profi macht den Kopf frei für das Tagesgeschäft. „Der Verwaltungsaufwand im Unternehmen sinkt. Lagerflächen können für andere Zwecke genutzt werden und auch gegebenenfalls eingerichtete firmeneigene Wäschereien entfallen komplett.“

Zunächst erfolgt eine personenbezogene Ausstattung nach den Richtlinien des Arbeitsplatzes. Auf eine ausführliche Beratung folgt die maßgerechte Ausstattung der Mitarbeiter – auf Wunsch mit Firmen- und/oder Namensemblem“, erklärt Hirschmöller das Prozedere. Dazu kommt der DBL-Kundenberater persönlich in das Unternehmen. Er klärt bei dieser Gelegenheit spezifische Einsatzorte und Abläufe, berät Unternehmer und Team in Bezug auf Gewebe, Optik und Schutz. Und – bei Vergabe des Auftrages – nimmt anschließend bei jedem einzelnen Mitarbeiter exakt Maß. Schließlich soll die neue Kollektion optimal passen und sich den Anforderungen des Arbeitsalltages anpassen.

Der sich anschließende Service umfasst das regelmäßige Austauschen der verschmutzten gegen saubere Berufskleidung sowie die fachgerechte und normentsprechende Pflege und Kontrolle.

Scheidet ein Mitarbeiter aus, wird seine Ausstattung zurückgenommen, der nächste Mitarbeiter unverzüglich in der passenden Kollektionsgröße eingekleidet. Der Betrieb bleibt dadurch nicht auf der angeschafften Kleidung sitzen. Er muss nicht erneut in die Ausstattung des frisch eingestellten Kollegen investieren. Gerade bei Unternehmen mit häufig wechselndem Personal oder Saisonkräften, also steigender oder sinkender Mitarbeiterzahl, ein entscheidender Vorteil. Das lohnt sich für den kleinen Handwerksbetriebe ebenso wie für Großkonzerne oder Mittelständler.

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  • Wenn sich die Mitarbeiterzahl immer mal wieder ändert, schafft Leasing die benötigte Flexibilität.

    Wenn sich die Mitarbeiterzahl immer mal wieder ändert, schafft Leasing die benötigte Flexibilität.

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