Für das berührungslose Erfassen von Objekten Ultraschall-Einwegschranke in verschiedenen Gehäusebauformen

Ultraschall-Einwegschranke EWS.

Bild: Microsonic
18.08.2017

Mit der neuen EWS Ultraschall-Einwegschranke hat Microsonic sein Sortiment an Abstandssensoren erweitert.

Die Ultraschallschranke EWS von Microsonic ist sowohl im quaderförmigen Miniaturgehäuse als auch im zylindrischen M18 Gehäuse erhältlich. Sie stehen mit einem Schaltausgang in PNP-Schalttechnik zur Verfügung. Die EWS-Sensorfamilie deckt einen Arbeitsbereich von 10 bis 2500 Millimeter ab.

Funktionsweise der Ultraschallschranke

Die Einwegschranke besteht aus zwei baugleichen Einheiten, die einmal als Sender und einmal als Empfänger betrieben werden. Über den Steuereingang erkennen die beiden Einheiten, ob sie als Sender oder Empfänger arbeiten sollen. Der Sender strahlt in extrem schneller Folge sehr kurze energiereiche Schallimpulse aus, die vom Empfänger erfasst werden. Unterbricht ein Objekt den gepulsten Schallstrahl zwischen Sender und Empfänger, wird der Schaltausgang des Empfängers gesetzt.

Einsatz bei starker Reflexion

Ultraschall-Einwegschranken kommen immer dann zum Einsatz, wenn tastende Sensoren aufgrund der Reflexionseigenschaften der zu erfassenden Objekte oder der geforderten Schaltfrequenz an ihre Grenzen stoßen. Anwendungen sind beispielsweise die Abtastung von stark flatternden Folien, das schnelle Zählen von Flaschen, oder als Ersatz für Lichtschranken bei hoher Staub- und Schmutzbelastung.

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