Die Interpack ist wegen der Corona-Pandemie auf 2021 verschoben worden. Besucher wie auch Unternehmen müssen also noch fast ein Jahr warten, bis sie sich auf dem Branchentreff der Verpackungsindustrie in natura sehen können.
Während das persönliche Gespräch so schnell nichts ersetzen wird, bemühen sich viele Firmen aktuell um digitale Alternativen zum Messestand. Und ein Trend, der in Zeiten wie diesen mehr denn je spürbar ist: Fortschritte lassen sich nur erzielen, wenn sich alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette vernetzen und zusammenarbeiten.
Mit diesem und vielen weiteren Themen beschäftigt sich unsere P&A-Ausgabe 2.2020. Lesen Sie kostenlos und mit einem Klick rein: