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Shore-Härten Zwei wichtige Kenngrößen für Schläuche

Die Härte ist eine wichtige Eigenschaft bei Kunststoffschläuchen.

Bild: Reichelt
30.10.2019

Die Härte ist eine wichtige Materialeigenschaft von Schläuchen. Eine einfache Methode, um sie zu überprüfen, ist die Shore-Prüfung. Lesen Sie, was es mit der Messmethode auf sich hat, wie sie abläuft und warum sie wichtig ist.

Der Anwendungsbereich von Kunststoffschläuchen und -rohren ist vielfältig. Ob als Kraftstoffschlauch im Auto, als Chemikalienschlauch im Labor oder als Druckluftschlauch in der Pneumatik: Schläuche werden für zahlreiche verschiedene Applikationen benötigt. Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, beispielsweise an Stabilität, Druckbeständigkeit oder Temperaturbeständigkeit, werden sie aus vielen unterschiedlichen Materialien hergestellt.

Einfach und effektiv: Härteprüfung nach Shore

Eine wichtige Eigenschaft dieser Materialien ist die Härte, also der mechanische Widerstand gegen das Eindringen eines härteren Körpers. Die Härteprüfung von Polymeren gibt wichtige Anhaltspunkte für die mechanische Belastbarkeit, Qualität des Schlauchmaterials und das Verformungsverhalten. Außerdem lässt sich die Materialhärte als Richtwert für das Abdichtverhalten eines Elastomers verwenden.

Eine einfache und effektive Methode, um die Härte von harten und weichen Kunststoffen zu testen, ist die Härteprüfung nach Shore. Was Sie über das Prüfverfahren und die Eigenschaften wissen müssen, die sich aus den ermittelten Werten ableiten lassen, lesen Sie im Artikel „Die Shore-Härten A und D“ von Reichelt.

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