Die wichtigsten Trends 2022 Augmented und Virtual Reality im technischen Vertrieb

Welche wichtigen technischen Trends spielen 2022 im Vertrieb eine Rolle?

Bild: CAD Schroer
09.03.2022

Eine der größten Herausforderungen im Vertrieb ist es, die Produkte dem Kunden in allen Details nahezubringen. Gerade in der Industrie scheitert dies häufig schon am logistischen Aufwand. Je nach Größe oder Funktion ist es unter Umständen gar nicht möglich, bestimmte Produkte vor Ort zu präsentieren. Zudem gibt es auch gefährliche Eigenschaften, die einen Transport oder die Präsentation beim Kunden von vornherein ausschließen.

Um eine wirkungsvolle Präsentation in den Räumen potenzieller Kunden vornehmen zu können, greifen Vertriebsexperten oft auf Videos, Folien oder gedrucktes Informationsmaterial zurück. Je spezieller das Produkt und die damit verbundenen Anforderungen sind, desto unbefriedigender ist dieses Vorgehen jedoch, da sich auf diese Weise nicht alle Einzelheiten aus allen Perspektiven darstellen lassen.

Versucht man dies trotzdem, wird eine Präsentation schnell unübersichtlich und überkomplex. Ein echtes Erleben von Produkten ist auf diese Art und Weise überhaupt nicht möglich, so dass der Vertriebserfolg zu einem guten Teil von der Vorstellungskraft und Fantasie des Kunden abhängt.

Virtual Reality im technischen Vertrieb nutzen

Die Einbindung von Virtual Reality (VR) in Meetings und Präsentationen vor Ort erlaubt es, fertige Produkte im virtuellen Raum zu erleben und kundenspezifische CAD-Daten in Präsentationen einzubinden. Ein VR-Viewer wie i4 Virtual Review hilft dabei, die Daten unkompliziert vom Kunden zu übernehmen und entsprechend einzubinden.

Der Einsatz einer leistungsfähigen Plattform wie i4 Meeting macht hingegen die virtuelle Integration ganzer Teams möglich, ganz unabhängig von ihrem realen Standort im Rahmen von Online-Meetings.

In Zukunft wird der Erfolg technischer Vertriebsstrukturen noch viel stärker von der Bereitschaft zur Flexibilität abhängen. Produkte und Maschinen, die den Kunden auf der Messe aus logistischen Gründen nicht gezeigt werden können (oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand), sind fortan digital erfahrbar. Darüber hinaus führt die Vernetzung in der globalisierten Welt heute mehr denn je zu neuen Herausforderungen. Die Implementierung umfangreicher 3D-Modelle in VR- und AR-Umgebungen leistet eine unvergleichliche Überzeugungsarbeit im Vertrieb.

Die Kosten für AR- und VR-Implementierung sind angesichts der Einsparungen bei Logistik und klassischen Vertriebsmitteln letztlich gar nicht so hoch. Der wichtigste Pluspunkt von VR und AR im technischen Vertriebsalltag liegt jedoch in seiner überragenden Überzeugungskraft, die ein echtes Erleben von Produkten überhaupt erst möglich macht, so dass der Vertriebserfolg zukünftig nicht mehr nur von der Fantasie des Kunden abhängig ist. Genauere Informationen finden Sie hier.

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