Eine Lieferkette zu gestalten, die Daten digital erfasst und für zuverlässigere Abläufe und valide Vorhersagen sorgt, gehört heute zu den vorrangigen Aufgaben in produzierenden Unternehmen. Mittelständischen Unternehmen dürfte klar sein: Bei der Digitalisierung frisst nicht mehr der Große den Kleinen, sondern der Schnelle den Langsamen – denn der Schnelle bietet Services, die der Wettbewerb noch nicht im Portfolio hat. Wie gelingt die Digitalisierung also?
Besser, schneller, günstiger – der Produktion werden heute Höchstleistungen abverlangt. Um dem wachsenden Konkurrenzdruck standhalten zu können, führt an optimierten Fertigungsprozessen kein Weg vorbei. Zielsetzungen wie die Reduktion von Produktionskosten, verkürzte Durchlauf- und Rüstzeiten sowie eine verbesserte Auslastung und Liefertreue stehen deshalb ganz oben auf der Prioritätenliste. Mit Salt Manufacturing ermöglicht der Anbieter Salt eine vertikale und horizontale Integration aller Produktionsprozesse von der Fertigung bis zur Endmontage in SAP.
Strategie für die Wettbewerbsfähigkeit
Der Weg zur Digitalisierung verspricht viel: Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, erwartet in Deutschland durch vernetzte und automatisierte Produktion bis 2025 Produktivitätssteigerungen von rund 78 Milliarden Euro, allein in sechs relevanten Branchen.
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