Schnelle Laborkennzeichnung Einfache Kennzeichnung von erhöhten Probenmengen

Brady GmbH

Die effiziente Kennzeichnung von vielen Blutproben wurde während der Pandemie zu einer Herausforderung.

Bild: iStock, Vadym Terelyuk
04.09.2023

Während der COVID-19-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 musste ein Labor, das biologische Proben testet, eine große Anzahl von Blutproben auf COVID-19-Antikörper überprüfen. Die große Nachfrage ließ Zeit und Effizienz zu wichtigen Faktoren werden. Die richtige Kennzeichnungslösung kann hier sinnvoll sein.

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Ein Labor, das biologische Proben testet, musste während der Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 Blutproben auf COVID-19-Antikörper überprüfen.

Dazu mussten enorme Mengen an Blutproben serologisch getestet werden. Die Probenröhrchen müssen in Gefrierschränken aufbewahrt und anschließend zur Sicherung bis zu 10 Jahre lang in Flüssigstickstoff gelagert werden. Da die Anzahl der infizierten Personen rasant anstieg, war eine schnelle und effiziente Lösung erforderlich.

Eine der Herausforderungen, die das Labor unverzüglich bewältigen musste, war die Probenkennzeichnung. Der bisher verwendete Etikettendrucker war der Aufgabe nicht gewachsen, zumal er mit großem Zeitaufwand manuell kalibriert werden musste.

Automatische Kalibrierung und Software-Integration

In Partnerschaft mit einem spezialisierten Vertriebspartner empfahl Brady den BradyPrinter i3300 Etikettendrucker für die Industrie zusammen mit B-492 Etiketten. In nur 20 Sekunden kann der Drucker das eingelegte Etikettenmaterial erkennen, eine automatische Kalibrierung vornehmen und umgehend perfekte Drucke erstellen. So müssen die Wissenschaftlicher wesentlich weniger Zeit für den Etikettendruck aufwenden und können sich stattdessen im Kampf gegen die Pandemie auf das Testen von Blutproben konzentrieren.

Darüber hinaus wurde unter Einhaltung der Abstandsregeln ein Gespräch organisiert, um dem Kunden zu helfen, den Drucker in die vorhandenen Softwaresysteme zu integrieren. Das Ergebnis ist ein Verfahren zum automatisierten Etikettendruck, mit dem die Wissenschaftler bereits vertraut sind.

Das B-492 FreezerBondz Etikett, das nun fast automatisch gedruckt werden kann, ist nicht nur ein Etikett. Es ist passgenau für Röhrchen geeignet und gegen übliche Laborchemikalien beständig. Wenn es mit dem BradyPrinter i3300 bedruckt wird, bleibt es stets gut lesbar und zuverlässig haften, selbst wenn es bei Temperaturen von bis zu –196 °C in Flüssigstickstoff gelagert wird.

Schnelles Drucken des richtigen Etiketts gleich beim ersten Mal

Die Wissenschaftler im Testlabor können nun schnell und einfach zuverlässige Etiketten für Röhrchen mit Blutproben drucken und anbringen. Dank der automatischen Druckerkalibrierung müssen sie keine Zeit mehr damit verschwenden, die Druckereinstellungen festzulegen und Etiketten neu zu drucken.

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