Nach den Taschenfiltern der Hi-Flo XL-Serie von Camfil legt die nachfolgende Produktgeneration noch einmal kräftig nach: Denn bei Hi-Flo II XL ist die Kombination aus hoher Stabilität, beachtlichem Mindestwirkungsgrad (54 Prozent) sowie niedrigem Energieverbrauch nach Angaben des Herstellers branchenweit einzigartig. Dazu wurde das bisherige Filtermedium durch ein völlig überarbeitetes Material ersetzt, das in der Filterklasse F7 die höchste Energieklasse A+ nach der neuen Eurovent-Richtlinie 2015 erreicht. Nach dem Hi-Flo M7 50+ und dem Opakfil ES ist der Hi-Flo II XLT7/670 50+ nun die dritte Produktlösung von Camfil, mit der sich eine F7-Feinstaubfiltration auf bestmöglichem Energieverbrauchslevel realisieren lässt.
Wie seine Vorgängermodelle sind die neuen Hi-Flo II XL-Filter für ganz unterschiedliche Einsatzfelder geeignet: Von der regulären Gebäudelüftung über spezifischen Industrieanwendungen bis hin zu Vorfilterstufen für Reinraumansprüche. Hier sorgen ihre geringe Anfangsdruckdifferenz und die dann nur sehr flach ansteigende Druckverlustkurve für kontinuierliche Energieverbräuche bei einem ebenso konstanten Mindestwirkungsgrad von 54 Prozent – statt der für die Erreichung der Filterklasse F7 mindestens erforderlichen 35 Prozent.
Die neue Serie umfasst vier Modelle mit konisch geformten Filtertaschen unterschiedlicher Länge. Diese werden von einem druckgegossenen, sehr stabilen sowie aerodynamisch gestaltet Stirnrahmen gehalten, der als Leichtgewicht großen Komfort beim Filtereinbau oder -wechsel bietet. Da der Energieverbrauch rund 80 Prozent der gesamten Betriebskosten einer Lüftungsanlage ausmacht, kann die Hi-Flo II XL-Serie einen entsprechenden Löwenanteil dazu beitragen, Geld einzusparen. Auch in punkto Umweltfreundlichkeit und Entsorgungskosten hat Camfil mitgedacht: Denn sowohl das Filtermedium als auch der Rahmen aus Polysterol sind voll veraschbar.